Asoziale Art von einem Kollegen, was tun?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich habe so etwas auch schon erlebt. So ein abwertendes, arrogantes Verhalten. Ich weiß, wie wichtig ein gutes Arbeitsklima ist und vor allem dass so etwas auch die eigene Gesundheit belastet. Insofern würde ich wechseln. So ein Gespräch kann auch immer dazuführen, dass sich die Situation noch verschärft und Du als Petze oder so dastehst. Hinzukommt, dass es halt der Sohn ist .

Alyia 
Fragesteller
 26.11.2023, 10:45

Genau das is das mit der Gesundheit. Hab das öfter erlebt, wie mich das körperlich krank gemacht hat.....

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Darkrider280  26.11.2023, 10:46
@Alyia

Ich wurde auch krank durch den Scheiß. Die Gesundheit hat bei so etwas Vorrang.

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Was fällt euch so spontan ein, wenn ihr das lest???

Klingt für mich einfach nur nach Prinzessin auf der Erbse.

Und bevor du dich noch tiefer in deiner Opferrolle eingräbst: DU hast dem Kollegen hier in einer ziemlich kurzen Frage mal eben eine "asoziale Art", niederträchtige Behandlung und "Assi-Kacke"-Verhalten bescheinigt!

Wenn du das in deiner momentanen Empörung darfst, musst du auch ihm hin und wieder ein paar Abweichungen von den perfekten Umgangsformen zugestehen, die du dir (zumindest von anderen) so sehr zu wünschen scheinst.

Mach nicht gleich aus jeder Mücke einen Elefanten und überlege, ob es vielleicht einen Grund für seine Reaktion gab. Etwa, dass du ihn bei irgendwas gestört hast (man kann auch nachdenken, wenn man gerade nicht so aussieht...), dass er aus einem anderen Grund schon genervt war, dass die Benachrichtigung vollkommen überflüssig war oder, oder, oder.

In jedem Fall solltest du es in Zukunft sofort ansprechen, wenn du dich irgendwie ungerecht behandet fühlst.

Denn wenn du morgen wieder damit anfägst, wird er sich vermutlich nicht mal mehr an den "Vorfall" erinnern.

Wenn du ihn dann noch "zu Vorführzwecken" mit irgendwelchen Grimassen veräppelst, wird ihm das kaum gefallen.

Der Chef wird sowieso genervt sein, wegen so etwas "ernste Gespräche" führen zu müssen, und du wirst in dem Betrieb nur noch das Sensibelchen sein, das man am besten nicht mal ansieht...

Da du seit einem Jahr überall die gleichen Erfahrungen maCHst, wäre jetzt vielleicht ein geeigneter Zeitpunkt, mal über deine "Frustratonstoleranz" nachzudenken.

https://www.psychotipps.com/kraenkung.html

Keine Ahnung, warum Du alleine das Augenaufreissen als so diskriminierend empfindest, - da gibt es nun echt Schlimmeres! - Vielleicht solltest Du mal etwas weniger empfindlich reagieren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Alyia 
Fragesteller
 26.11.2023, 11:05

Du hast doch keine Ahnung? Lass mich doch in Ruhe, wenn du nicht helfen kannst?

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