Weiß jemand ob es möglich wäre, dass ich mich jetzt von der Schule abmelde und dann nächstes Schuljahr weiter mache? Also im Prinzip die nächsten paar Wochen „Pause“ mache?

Meine Situation ist folgende: Ich bin aktuell 17 Jahre alt und besuche die 11. Klasse, ich weiß schon, dass ich das Schuljahr wiederholen werde (freiwillig) weil es mir einfach psychisch so schlecht ging (PTBS und Depressionen sind diagnostiziert bevor mir jemand mit du bist jung und faul kommt). Ich habe einfach sehr viel Stoff verpasst, oft gefehlt, keinen Anschluss an der Schule gefunden und verstehe mich mit den Lehrern nicht gut. Ich bin bereits für die 11. Klasse zum wiederholen an einem anderen Gymnasium angemeldet. Es ist für mich aktuell aber wirklich eine Qual jeden Tag in die Schule zu gehen, und ich glaube dass mir die paar Wochen Auszeit gut tun würden… Weiß jemand ob das gesetzlich erlaubt ist? (Ich lebe in Hessen)

Habe auch bereits einen Termin mit der Schulleiterin ausgemacht aber möchte nicht so doof fragen falls es sowieso nicht möglich ist…

Danke im Vorraus für die Antworten (Bitte seid nicht so agressiv zu mir, ich hab mittlerweile Angst hier fragen rein zu stellen es sind alle immer so unhöflich und voreingenommen)

Hi, ich m/17 bin zu einer hohen Wahrscheinlichkeit bipolar. Vor ungefähr einem Monat war ich bei einem Psychiater und hatte mich auf eine Bipolare Störung testen lassen bzw. meine Symptomatik geschildert die so einer BS sehr zutreffend ist.

Der Psychiater meinte, dass ich eine Bipolare Störung haben könnte/das es gut möglich sei, er aber noch mit der Diagnose abwarten wolle. Ich war damit nicht wirklich glücklich da ich sehr viel Überwindung aufgebracht habe zu ihm zu gehen, habe mich aber schlussendlich darüber abgefunden da er ein professioneller Facharzt ist und es wahrscheinlich besser weiß. In 2 Monaten habe ich den nächsten Termin bei dem Psychiater und wir besprechen dann wie es mir in den Monaten ergangen ist.

Außerdem hatte er vorgeschlagen, dass ich während dem Zeitraum unserer beiden Termine in Psychotherapie gehen sollte und hier kommt es auch zu meiner Frage und Bedenken.

Wenn ich ganz ehrlich bin möchte ich keine Psychotherapie machen. Ich fühle mich einfach nicht gut dabei meine Probleme jemanden Fremdes anzuvertrauen, ich fühle mich dann immer so verletzlich, entblößt und nackt. In solch derartigen Situationen kann ich meine Gefühle nicht so ausdrücken wie ich es möchte. Alles in allem möchte ich solch eine Therapie nicht und wollte eben fragen ob die Behandlung von einer Bipolaren Störung auch ohne Psychotherapie geht und vielleicht auch wie ich meinem Psychiater das vermitteln soll?

Hi, ich habe in ein paar Tagen ein erst Gespräch bei einer Therapeutin und werde auch so einen Bogen (Namen vergessen) ausfüllen müssen. Und ich gehe ziemlich davon aus das gefragt werden wird ob ich mich selbst verletze.

Jetzt zu meinem Problem ,ich bin mir nicht sicher was ich dort ankreuzen soll, weil ich mich nicht in vorm von schneiden selbst verletze ,jedoch oft dazu neige much zu kratzen,mir die Fingernägel in die Haut zu drücken usw. Besonders bei sozialen Interaktionen aber auch bei z.b Panikattacken.

Was soll ich ankreuzen? Ich gehe zwar davon aus das die Antwort Möglichkeiten nicht nur "ja" und "nein" sind sondern auch zwischen Stufen aber das macht das ganze iwi nicht einfacher für mich.

Guten Tag zusammen,

Vor etwa 4 Monaten hatte ich eine Herzoperation gehabt. Mir wurde meine Aortenklappe ersetzt, da ich mit einer defekten geboren wurde. Vor der Operation war ich in einer Reha-Ausbildung, die ich aus gesundheitlichen Gründen wegen dem Herz abbrechen musste (hatte dadurch auch sehr viele Fehltage gehabt) und ich auch merkte, das es zu schwer für mich wird. 1 1/2 Jahre davon waren auch diese Corona Jahre davon.

Abgebrochen habe ich diese im Jahr 2022. Danach war ich ein halbes Jahr zuhause und dann ein halbes Jahr in einer Beschäftigung vom Jobcenter (1,50€ Job). Dann wieder ein halbes Jahr zuhause. Dann endlich Anfang 2024 wurde auf starken Dringen meinerseits endlich die Operation durchgeführt. Ich musste Sitzen, Aufstehen, Gehen alles neu lernen nach der OP, da bei einer Aortenklappen OP das Herz still gelegt wird. Der Kreislauf wird von einer Herz Lungenmachiene aufrecht erhalten. Am Ende wird das Herz wieder zum schlagen gebracht.

Seitdem habe ich teils leichte bis starke Depressionsschübe. Ich fühle mich so, als ob ich nichts kann und überhaupt nicht im Leben voran komme. Ich verliere die Lust an Dingen, die ich zuvor gerne gemacht habe. Ich fühle mich so, als ob ein Teil von mir seit der OP gestorben ist. Ich bin bald 29 und habe das Gefühl nichts in meinem Leben erreicht zu haben bis her. Das ich mein Leben bisher zum Großteil verschwendet habe. Das ich mich seit Jahren nur im Kreis drehe. Nicht mal eine abgeschlossene Berufsausbildung habe ich bisher. Das immer irgendetwas mich ausgebremst hat. Ich habe teils große Lücken im Lebenslauf aufgrund meiner Herzkrankheit, wo ich nicht weiß wie ich diese fühlen soll. Ich mache mir wahnsinnige Gedanken über meine Zukunft. Ich möchte endlich im Leben voran kommen. Was kann ich machen, das es mir gefühlstechnisch erstmal besser geht? Ich weiß eigentlich das ich kein Versager bin. Jedoch sagt mir so eine kleine Stimme im Kopf das ich es doch bin.

Hi ich (13) habe bald eine j1 Untersuchung und habe so Angst und noch so viele Fragen 😔. Ich habe Angst vor spritzen, blutabnehmen, und generell Nadeln. Wenn ich bei einem Termin die Spritze nur sehe bekomme ich Panik und will nur noch wegrennen. Ich fange an zu weinen und manchmal werde ich ohnmächtig 😰.

habe einige Fragen:

wird dort blutabgenommen und wenn ja, kann ich als Kind da überhaupt mitreden und sagen das ich Angst habe und das nicht will ?

kann ich da auch alleine hin oder müssen meine Eltern mit?

bekomme ich da spritzen? Und wenn ja wie viele?

ist es schlimm wenn ich anfange zu weinen oder aus Panik nicht mehr rede kann bzw. vielleicht sogar versuche weg zu laufen?

Muss ich da hin? Und was bringt mir das?

Hallo,

mich würde gerne mal die Meinung anderer hören, denn das was ich gerade mitbekomme, ist mir neu.

Ich habe einen neuen Job angetreten, dieser wurde mir beim Probearbeiten natürlich sehr schmackhaft gemacht.

direkt am ersten Tag, habe ich gemerkt, dass eine grundlegende Anspannung im Team herrscht (wegen dem Chef).
mir wurde direkt verklickert, dass lüften tabu ist (keine Klimaanlage vorhanden), alle Türen müssen immer verschlossen sein, warme Speisen sind absolut verboten und, ja das klingt komisch, frische Gurken am besten auch nicht essen, denn den Geruch mag der Chef auch nicht.
private Gespräche und lautes Lachen sind verboten, du musst die ganze Zeit arbeiten, er mag es nicht, wenn man mal 5 Minuten einen kurzen Schnack mit den Kollegen hält.
und es herrscht absolutes handyverbot, es darf nicht einmal umgedreht auf dem Tisch liegen.

was sagt ihr zu diesen Regeln bzw. zu dieser Art?
es gibt noch mehr, aber dann wäre der Text zu lang.
direkt am 3. Tag habe ich überlegt mir wieder etwas Neues zu suchen, es stehen alle so unter Strom wegen ihm und haben Angst das er ausrastet.
bisher habe ich ihn noch nicht zu spüren bekommen… ich will auch nicht voreilig handeln.

Ich meine fliegen ist ja umweltschädlich.

Wenn ja , wie seid ihr damit umgegangen?

Also mein Kollege hat gestern sowas gebracht, das mich sprachlos macht. Völlig ohne Anlass, wo es nur darum ging ihm eine Bestellung mitzuteilen, guckt er mich an, indem er so die Augen aufreißt, als ob er mir sagen will, ich wär dumm. Ich kann das nicht besser beschreiben... aber ich bin echt die letzte die was negativ deutet, weil ich schon fast lieber beide Augen verschließen würde... Denn ich bin seit nun einem Jahr dabei mich irgendwo einzuarbeiten und erlebe immer wieder die gleiche "Assi-kacke". Anders kann ich es nicht beschreiben. Er ist der Sohn vom Chef und der Chef hat mich auch schon sehr niederträchtig behandelt. Ich könnte noch woanders hinwechseln, jedoch wäre dieser Job mehr in meiner Nähe und es wär echt am besten ich würd einfach dort bleiben.

Soll ich dem Sohn ma den Blick vormachen und fragen was das sollte? Mit dem Chef wollte ich auch mal in Ruhe reden.

Was fällt euch so spontan ein, wenn ihr das lest???

Darf man Ergotherapeut Ausbildung bzw später einmal ausüben, wenn man einen Psychologen besucht wegen adhs und Ängsten? Weil man braucht ja eine ärztliche Bestätigung wenn man das machen will.