Arbeiten auf der Bohrinsel..

3 Antworten

Also ich habe auch mal auf einer Bohrinsel gearbeitet und mein chef hat vorher alle ärztlichen und sicherheitstechnischen seminare und untersuchungen bezahlt....

brauchte mich um nix kümmern.

hast du schon mal bei potenziellen arbeitgebern angerufen und nachgefragt? ich würd das so machen.

Lina21k  27.04.2016, 17:49

Hallo, mein Freund sucht seit einigen wochen schon nach Adressen wo er Kontakt aufnehmen kann bzw. wo er sich bewerben kann, leider ohne Erfolg. Im Internet kriegt man keinerlei Infos darüber nur personen die Geld verlanden.

Könntest du mich bitte kontaktieren und weiterhelfen. Wo hast die die Adressen gefunden?  Seni_love@hotmail.de

Danke dir

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Die Chancen einen Job in diesem Bereich zu bekommen sind ziemlich gering. Du solltest dich direkt bei den Unternehmen erkundigen, wie eine Bewerbung abläuft und wo du dich bewerben kannst. Man findet immer wieder Firmen im Internet, die angeblich für die Vermittlung zuständig sind, die machen dir dann irgendwelche Versprechen und wollen für ihren Aufwand natürlich Geld sehen. Lass dich da nicht drauf ein, das ist alles Abzocke.

Es werden immer mal wieder für die verschiedensten Berufe neue Leute eingestellt. Wenn du eine entsprechende Ausbildung hast, über Kenntnisse verfügst, der englischen Sprache in Wort und Schrift mächtig bist, die gesundheitlichen Voraussetzungen mitbringst und Erfahrung in Auslandsmontage mitbringst, hast du gute Voraussetzungen.

Die meisten Jobs werden jedoch leider über Beziehungen vergeben.

Schreibe ein paar Firmen, wie Shell, Esso, Texaco, BP und wie sie noch alle heissen einfach mal an und erkundige dich.....

Die Chance, auf einer Bohrinsel arbeiten zu können, sollte wohl ziemlich (!) gering sein. Denn die Norweger beispielsweise, die hier einige Bohrinseln im Bereich der Nordsee betreiben, decken ihren Bedarf an Arbeitskräften erst einmal durch Leute aus ihrem eigenen Land. Und Deutschland betreibt hier nur eine einzige Bohrinsel in der Nordsee, nämlich Mittelplate vor Friedrichskoog. Und dort unterkommen zu können, sollte wohl eher gering sein.