Angst vor dem Versagen? Mit dem Fasten aufhören?
Ich habe mich dazu entschlossen, 40 Tage orthodox zu fasten. Vor 2 Tagen hat die Fastenzeit begonnen &’ dauert bis zum 7. Januar.
Ich bin zwar Vegetarier &’ dachte mir das wäre kein Problem (die fasten zu 100% Vegan &’ an vielen Tagen darf mann auch kein Öl verwenden) aber es geht gar nicht klar. Wir haben kaum was im Haus was ich essen kann aber ich habe so große Angst aufzuhören. Alle waren so stolz und wenn ich es unterbreche fühle ich mich wie ein Versager. Was soll ich tun?
7 Antworten
Wenn ihr nichts im Haus habt, würde ich was Einkaufen gehen...
Vegan und fettfrei kann man sehr gut leben. Es gibt unendlich viele leckere Rezepte, man kann aber auch auf Rohkost umstellen. Ganz wie´s beliebt.
Wenn du Angst hast aufzuhören, hättest du lieber gar nicht anfangen sollen. Man fastet nicht, um einen Leistungswettbewerb zu gewinnen, sondern für sich selbst.
Ich persönlich kann auch mal einen ganzen Tag nur gedünstete Kartoffeln essen. Man darf nur nicht zu lange Pausen zwischen den Mahlzeiten machen, damit der Körper nicht in einen Mangel gerät.
Du kannst aufhören, wann du willst. Du mußt niemandem etwas beweisen.
Hast du dich auch auf das Fasten vorher gut vorbereitet?
Also deinen Körper durch angepasste Ernährung auf eine längere Zeit des Mangels eingestellt!?
Tu es oder tu es nicht.
Es gibt kein Versuchen.
Ois kloa? ;-)
Das ist wie NNN (No Nut November) es ist erst hart, aber dann ist es leicht, weil es zu Gewohnheit wird.