An was kann es liegen wenn eine Person inerhalb von 1 Jahr plötzlich gefühlt 15 Jahre älter geworden ist und lauter Falten im Gesicht hat?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das muss nicht an Alkohol liegen...

Erkrankungen von Organen/ vom Imunsystem, angeschlagene Psyche, Sorgen, drastische Ernährungsumstellung...... bis hin zur Genetik.

Beispiel Falten/ Veränderung der Haare (graue Haarre):

  • genetisch bedingt, begünstigt durch Lebensumstände oder bestimmte Erkrankungen.
  • evtl erst "jetzt" sichtbar, da man 1 Jahr keinen Kontakt hatte und daher optische Veränderungen viel deutlicher wahrnimmt.
  • evtl hat sie in diesem Jahr nicht dagegen "angekämpft" (also kein Anti-Falten-Gedöns ans Gesicht gelassen, Haare nicht gefärbt wie vorher immer).

Alkoholiker nehmen manchmal auch noch andere Drogen.

Meine Mutter zum Beispiel sah im Alter von ca 45 auch schon aus wie fast 80... Nur halt noch relativ ohne graues Haar. Aber das eben nicht nur wegen Alkohol, sondern ich vermute härtere Drogen wie Crystal Meth weil die Veränderungen gerade im Gesicht irgendwie typisch dafür sind.

Man kann aber auch älter aussehen wenn man es mit Sonnenbaden übertreibt... Und viel raucht.

warehouse14

Ich glaube, diese Personhat schlimme Sorgen. Oder sie istbkrank und muss/te vielleicht M3dizin nehmen, dieden körperlichen Alterungsprozess schnell vorantreiben. Beides zusammen kann das verursachen.

Die Zeichnungen die der Alkoholmissbrauch hinterlassen hat, sind meist irreparabel, es kann natürlich auch an einer Krankheit liegen, wenn Menschen so schnell altern.

Von Experte DianaValesko bestätigt

Oft hat so was gesundheitliche Gründe, die dann nach außen wirken. So was kann auch mit Stress und Unglück zusammenhängen, aber auch mit schweren Krankheiten (durchaus auch psychischer Natur). Das habe ich schon selbst erlebt - da sind Leute innerhalb kurzer Zeit in extremer Weise gealtert, auch was z.B. ihre Körpersprache, Bewegungsdynamik und sichtbare Vitalität betraf, man war teils einfach nur fassungslos und erschüttert und zugleich dankbar nach dem Motto ... das Pech, war wir nicht haben, ist unser Glück.