Aggressive Mutter stell alles auf den Kopf, weil ihre Kind nicht in die gleiche Klasse eingeschult wurde?
Hallo, es geht um eine Mutter mit einer Elfjährigen Tochter.
die sind gerade aus dem Häuschen und sehr aggressiv, weil ihre Tochter nicht in die wunschklasse eingeschult wurde.
Der erste Fehler ist die haben zwei Wunschkinder angegeben auf dem Formular und somit ist der Antrag in diesem Fall ungültig, denn man darf nur ein Wunschkind eintragen.
Der eine andere Punkt ist. Ich habe per E-Mail kommuniziert, dass ich den Wunsch habe, dass meine Tochter nicht mit der oben genannten Schülerin eingeschult wird.
Es gibt halt leider zwischen diesen zwei Mädels, immer wieder Zicken, Terror und Konflikte und dann vertragen sie sich wieder und ständig diese Unruhen. Ich habe noch gesundheitlich unter anderem habe ich auch andere Baustellen in meinem Leben.
Ich weiß gar nicht mal, ob ich das richtige oder falsche getan habe aber es wird auf jeden Fall nicht besser werden, wenn das Mädchen mit meiner Tochter in eine Klasse kommt.
Mir tut das Mädchen ganz arg leid, weil sie anscheinend darunter leidet. Die Mutter triggert sich darein und auch automatisch ihr Kind, die kommen einfach nicht zur Ruhe. Seit Schulbeginn können Sie das einfach nicht akzeptieren.
Aber sie waren ja schon mal beim Sekretariat und die haben nein gesagt zum Klassenwechsel.
Jetzt wollen sie noch mal hingehen und darauf bestehen die Klasse zu wechseln. Ich habe Angst, dass mein E-Mail rauskommt mit meinem Wunsch, dass sie nicht in eine gleiche Klasse kommen. Was tun würdet ihr noch mal mit der Schule sprechen darüber??
Bitte sagt mir nicht als Ratschlag, ich soll mit der Mutter reden das kann man einfach nicht mit jedem Menschen tun
5 Antworten
Aggressive Mutter stell alles auf den Kopf, weil ihre Kind nicht in die gleiche Klasse eingeschult wurde?
So etwas gibt es - das Wesentliche dabei ist: das ist allein das Problem derjenigen, die diesen Affentanz aufführen.
Wie die Klassen zusammengesetzt sind, entscheidet die Schule. Fertig. Und wenn die Klassen so eingeteilt wurden, wie sie es wurden, wird ohne triftigen Grund auch nichts daran gerüttelt.
Bitte sagt mir nicht als Ratschlag, ich soll mit der Mutter reden das kann man einfach nicht mit jedem Menschen tun
Man kann das ganze Unterfangen auch schlichtweg ignorieren. Das wäre auch das, was ich angesichts der eigenen (Nicht-)Betroffenheit empfehlen würde.
Ich habe Angst, dass mein E-Mail rauskommt mit meinem Wunsch, dass sie nicht in eine gleiche Klasse kommen.
Abgesehen davon, dass es das für hochgradig unwahrscheinlich halte: zu den Dingen, die man getan hat, sollte man im Zweifelsfall auch stehen können.
Die Schule entscheidet, wer mit wem in einer Klasse sein wird. Das ist so und das bleibt so.
Auch im späteren Leben wird es immer wieder Menschen geben, mit denen man nicht kann. Das ist völlig normal und auch das ist ein Lernprozess, den man in der Schule lernt. Also sollte man sich gar nicht mit Händen und Füßen dagegen sträuben, mit Leuten etwas gemeinsam machen zu müssen, die einem nicht passen.
Das Mädchen, dessen Wunsch nicht erfüllt wurde, muss auch lernen, dass nicht sie immer die Ansagerin ist. Die Mutter hat das noch nicht gelernt.
Die Schule hat doch schon Nein gesagt, und nur weil die Mutter nun etwas rummeckert werden sie das Nein nicht in ein Ja zum Klassenwechsel ändern, mit ihrem Verhalten hat sie sich disqualifiziert und ich glaube nicht das deine Email zur Entscheidung beigetragen hat, denn wenn man die Wünsche der Eltern ernst nehmen und berücksichtigen würde, dann hätte jedes Kind wohl einen Privatlehrer.
Nunja, mal ehrlich : du schreibst, dass DU nicht den Wunsch hast, dass deine Tochter mit dem anderen Mädchen in eine Klasse geht. Wie steht denn deine Tochter dazu?
Im Grunde kannst du der ganzen Sache entspannt gegenüberstehen und zuschauen, wie die andere Seite rotiert und sich blamiert und unbeliebt macht. Ändern wird sich dadurch nichts. Und selbst wenn deine eMail zur Sprache kommt (was ich nicht denke) - Who Cares? Bleib cool.
Wenn deine Tochter es nicht will, ist das ok. Dann steht aber auch dazu, wenn's drauf ankommt
Die Frage ist doch, warum du so feige bist und nicht klar kommunizierst, dass du eure Töchter nicht mehr zusammen in einer Klasse haben möchtest.
In den Klassen Zusammenstellungen, werden Kinder nach Leistung, Geschlecht Nationalität, Religion, Betragen und Problemstellungen zusammengestellt. Erst dann kommen die Wünsche der Eltern.
Heikel wird es dann, wenn Eltern glauben sie können Klassen zusammenstellen wie sie das für richtig halten.
Ein Wunschkind angeben zu können, ist tragbar ein Kind nicht wollen, ist eine ganz andere Hausnummer.
Wen besagte Mutter zwei mögliche Kinder angegeben hat, macht sie es für die Einteilung einfacher. Mann kann aus den Zwei Angaben ein Kind wählen.
Die Mutter hat also etwas mehr Spielraum für die Einteilung eröffnet. Das ist doch gut.
Ich sehe dich auch nicht unbedingt weniger problematisch als die Mutter die du beklagst..
Also bei der Anmeldung wollten wir auch zwei Kinder eintragen, wurden aber von der Schule aufgeklärt aber es nicht zutun. Bitte tragen Sie nur ein einziges Kind ein, denn wenn sie zwei Namen eintragen, ist der Wunsch Antrag ungültig und wird nicht berücksichtigt. Warum ich mit der Mutter nicht kommunizieren möchte ist einfach mit manchen Menschen kann man nicht offen und ehrlich reden, ohne Schaden davon zu tragen.
Würdest du dich gerne freiwillig als Schwerbehinderter Frau verschlagen lassen?
ich hatte eine Krebserkrankung. Mein Leid war groß. Ich möchte mich jetzt endlich erholen von der schweren Therapie und kann es mir einfach nicht leisten, mit schwierigen Menschen zu diskutieren, die sowieso nichts verstehen werden und auf Handgreiflichkeiten bestehen. Also, ich bin auf jeden Fall nicht hinterlistig.
Am Anfang bei der Anmeldung wollte sie unbedingt, dass ich ihren Namen aufschreiben. Ich wollte dann den willen meiner Tochter nicht sprechen. Hab dann den Namen der Wunsch Person angegeben. Danach im Laufe der Zeit hat sich dann gezeigt, dass es Stress und Streit gibt und meine Tochter Ich würde nicht so gerne mit ihr in eine Klasse gehen und deswegen hab ich die E-Mail geschrieben.