360 Stunden für Abitur lernen gut (eigentlich Matura)?

3 Antworten

Ich habe für die Matura selber fast nichts gelernt. Ich sagte zu mir selber, wenn ich es jetzt noch nicht kann alles, dann ist es sowieso zu spät. Lustigerweise bestand ich alle Maturafächer auf Anhieb egal ob schriftlich oder mündlich. Ich musste nirgends einen zweiten Antritt machen. Ich hatte weder davor, noch danach soviel Glück beim Thema Bildung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
lovelycupcake02 
Fragesteller
 02.05.2021, 16:58

Warst du in der Schweiz auf dem Gymnasium oder Österreich?

Denn bei mir ist es so, dass die welche gute Vornoten haben, bei den Maturaprüfungen fast nichts tun müssen, da sie trotzdem bestehen würden auch wenn ihre Prüfungen sehr schlecht waren.

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Das hängt von deinem Leistungsstand und der Möglichkeit ab, sich durch Lernen zu verbessern.

Hatte Mathe, Physik und Deutsch.

In Mathe reichten 20 Minuten für die Lücken und in Deutsch gab es kein Konzept, was zu lernen war.

Physik habe ich dafür sehr viel gelernt.

==> überlege, was du in welchen Fächern noch rausholen kannst mit Lernen und wieviel Stunden sich lohnen. Sprachen und Bio/Chemie eignen sich da sicher mehr zum Lernen als bei mir in Deutsch mit Textinterpretation.

Wenn du zu viel willst, kann das nachteilig werden wegen unkonzentriert.

Ich finde es ziemlich abstrakt das in einer Stundenanzahl auszudrücken.

Und wie schnell einer lernt ist immer noch sehr individuell. Beim Lernen zählt ja sowieso Qualität vor Quantität. Es bringt rein gar nix, täglich 16 Stunden die Nase in die Bücher rein zu halten wenn dabei rein gar nix hängen bleibt.