32 stunden wach & kein großer unterschied?

12 Antworten

geht mir auch manchmal so. es kam aber auch schon vor, dass ich nach ca. 30 stunden so müde war, dass ich praktisch meine augen nicht mehr offen halten konnte. das war auf einer Reise nach kanada wegen der Zeitverschiebung.

Ja jeder hat ein anderes Schlafbedürfnis. Und jeder Organismus an sich is anders, das kann man net vergleichen.

Das ist unterschiedlich, den Weltrekord hat ein Engländer, Tony Wright, er war 266 Stunden lang wach, ohne bleibenden Schäden. Eigentlich müsste nach 36 Stunden Schlafentzug, die Reaktion ca. 4 mal schlechter sein, als im ausgeschlafenem Zustand. Auch bei 36 Stunden wird man zum Optimisten da das Belohnungs- und Gefühlszentrum stärker durchblutet wird. Außerdem sind Symptome wie Kopfschmerzen,Übelkeit möglich, genau so wie bei einer Migräne. Nach 48 Stunden wird die Sicht leicht verschwommen, die Körperbeherrschung lässt nach und die Reaktionszeit nimmt weiter zu. Etwa so wie bei einem Alkoholwert von 1,5 Promille. Es kann auch vorkommen dass dir plötzlich kalt wird, also wirst du dann beginnen zu zittern. Es ist bei jedem Menschen anders. Quelle: Welt der Wunder Zeitschrift.

MfG

32 Stunden wach zu sein, ist wirklich keine besondere Leistung, wenn man gesund und ausgeruht ist. Die Konstitution und Kondition spielt dabei eine wichtige Rolle. Die entsprechende Motivation und der Wille etwas durchzusetzen oder auszuhalten kann Berge versetzen. Stelle Dir mal die Folterungen vor, die Menschen oft jahrelang erleiden mussten und nicht nur dabei am Leben blieben, sondern noch ausserordentliche Leistungen erbrachten.

Ist bei jeder Person anders, manche brauchen einfach mehr schlaf. Manche schlafen tief und fest , andere wachen bei jedem Geräusch auf. Liegt vllt auch am Beruf oder dem Tagesverlauf, ein Schüler hat am Abend mehr Energie übrig als ein Bauarbeiter :D