22 Jahre alt und zu hässlich - Was tun?

9 Antworten

Es ist wie es ist. Dein Äusseres kannst Du gepflegt erscheinen lassen, aber nicht grundsätzlich ändern. Jedoch bei Deinem Inneren kannst Du darauf hinwirken, dass es für andere Menschen anziehend ist. Wenn sich Menschen bei Dir wohlfühlen, machst Du schon sehr viel richtig.

Ganz einfach - Selbstzufriedenheit stärken.

Akzeptiere dich wie du bist, habe gesundes Selbstvertrauen - so strahlst du auch Schönheit aus. Wenn du dich selbst schön findest, dann bist du es auch. Höre weniger auf andere Meinungen (obwohl das natürlich sehr wichtig ist, aber hier nicht unbedingt), sondern auf dich selbst!

Das ist manchmal leichter gesagt als getan, deshalb muss man das "üben". Nach einer Weile (so einpaar Monate) solltest du relativ viel Selbstbewusstsein haben. War bei mir auch so. Habe Mut, etwas zu verändern!

Ich wünsche dir viel Glück,

LG und schönen Tag

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das liegt eher im Auge des Betrachters.

Ein einfaches Beispiel: Person A findet Brillenträger "hässlich". Person B ist das egal.

Also, niemand ist grundsätzlich "hässlich".

Was du tun kannst? Mehr Selbstvertrauen aufbauen. Es spricht auch nichts dagegen, ein paar Dinge an sich zu ändern. Wer sich offensichtlich wohl in seiner Haut fühlt, wirkt automatisch auch attraktiver.

Z.b. Von Brille auf Kontaktlinsen wechseln, wenn deine Brille dich persönlich stört.

Muskeln aufbauen, wenn du dir selbst zu schmal bist.

Haare schneiden oder färben, wenn es dir besser gefällt.

Damit du dich wohlfühlst solltest du dich pflegen, dir vielleicht einen Haarschnitt zulegen, der auf deine Gesichtsform passt, Haarschnitte können wirklich was verändern, auf gesunde Ernährung achten und dir einen Trainingsplan machen.

Wenn du weißt, dass du was tust, wirst du zufriedener sein.

LG ♡

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – if you love life, life will love you back ❥

Die Gedanken sind die Ursache für Charme/ Charisma/ Ausstrahlung.. Hat man eine gute Ausstrahlung, wird man von vielen trotzdem schön wahrgenommen, auch wenn man rein vom Ausserlichen es eigentlich nicht ist.