20 Messerstiche in Espelkamp – wie können wir Femizide durch Zuwanderer besser verhindern?
In Espelkamp hat ein 44-jähriger Syrer seine Ehefrau mit rund 20 Messerstichen getötet – die drei Kinder waren dabei im Haus. Solche brutalen Beziehungstaten, bei denen oft Männer mit Migrationshintergrund beteiligt sind, häufen sich auffällig. Viele dieser Familien waren vorher nie polizeilich auffällig.
Was müsste passieren, um solche Gewalttaten in Migrantenfamilien frühzeitig zu erkennen oder zu verhindern? Reichen die bestehenden Hilfsangebote? Oder braucht es gezieltere Maßnahmen, z. B. verpflichtende Beratung, frühzeitige Kontrollen oder ein besseres Risikomanagement durch Jugend- und Ausländerbehörden?
9 Antworten
Was müsste passieren, um solche Gewalttaten in Migrantenfamilien frühzeitig zu erkennen oder zu verhindern?
Extremste Konsequenzen für solche Morde.
Reichen die bestehenden Hilfsangebote?
Männliche Täter dieser Art (Mörder) interessieren sich nicht für "Hilfsangebote". Egal wie viele Angebote es gäbe.
Oder braucht es gezieltere Maßnahmen, z. B. verpflichtende Beratung, frühzeitige Kontrollen oder ein besseres Risikomanagement durch Jugend- und Ausländerbehörden?
Es braucht gezieltere Gesetze, damit Behörden nach diesen handeln können.
Das ist ganz schlimm. Hier in unserer Stadt hat es in 3 Wochen 4 Messerangriffe gegeben.
Ich hab keine Ahnung, was man dagegen tun könnte.
Femizide passieren in Deutschland fast täglich, aber das interessiert Menschen wie dich nur wenn es um Ausländer geht, oder?
Man sollte die Herstellung von Messern verbieten.
Unser Land hätte niemals Leute entgegengesetzter Kulturkreise einladen dürfen.