1 Jährige Fachoberschule in Berlin machen oder nicht , bin mir nicht sicher?
Hallo,
ich bin 25 Jahre alt(m) und bin gelernter Kaufmann im Einzelhandel. Wohne in Berlin.
Bin am überlegen ob ich eine 1 Jährige Fachoberschule absolviere um danach Studieren zu gehen.
Bin verheiratet und habe auch ein Kind. Ich denke wenn man sein Studium absolviert, dass man auch etwas mehr Geld verdienen würde ( wenn es nicht so ist dann korrigiert mich).
Ich merke, dass es manchmal mit der Ausbildung Finanziell nicht ausreicht. Und ich will meinem Kind mehr bieten.
Würde gerne wissen was Ihr darüber denkt?? Würdet ihr mit 25 Jahren und dazu noch verheiratet und Kind nochmal 1 Jahr die Schulbank drücken, um danach noch mindestens 3 Jahre zu studieren?
Bitte nur ernsthafte Kommentare...Danke:)
2 Antworten
Das würde ich in Deiner Situation nicht unbedingt machen. Zunächst mal würde ich mit die Jobbörsen ansehen, was dort überhaupt noch an FH-Betriebswirten gesucht wird und mal schauen wie hoch überhaupt der N.C. an den Berliner Fachhochschulen für diesen Bereich ist.
Vielleicht wäre eine Aufstiegsweiterbildung in Richtung Handelsbetriebswirt/Bilanzbuchhalter/Controller/Lohnbuchhalter viel effektiver für Dich. Auch da mal in die Jobörsen schauen!
Mit 26 würde ich mit nicht mehr unbedingt ein breitbandiges, klassisches BWL-Studium, welches doch heutzutage jeder 2. macht, um die Ohren schlagen.
Grundsätzlich ist so eine Weiterbildung durchaus sinnvoll. Da Du wahrscheinlich während des späteren Studiums auch Geld verdienen musst, empfehle ich dir ein Studium an der Fernuniversität Hagen (ist qualitativ gut und als staatliche Hochschule nicht so teuer).