Hat die Person viel erlebt im Leben oder ein schweres Leben?

kannte ihren Vater nie persönlich hat den nicht einmal im Leben gesehen weil der ihre Mutter in der Schwangerschaft verlassen hat und auch leugnet er das Kind also wirklich garkein Kontakt nicht mal geschrieben oder telefoniert kindesvater will überhaupt keinen Kontakt haben wurde in der Grundschule gemobbt und später auch in der 5. Klasse von jungs teilweise getreten und beleidigt war schon immer in der Schule eher der Außenseiter und schüchtern hatte nie Freund nur in der Grundschule Mutter hatte Herzinfarkt und Schlaganfall wo die Person 16 war.Sie hat auch den rtw angerufen weil die Mutter eines morgens auf dem Boden lag da musste die Person 2 Monate lang komplett alleine leben und für sich selber sorgen und Schule gehen,weil die Mutter 1 Monat Krankenhaus und 1 Monat Reha war in einer anderen stadt da ist die Person auch jedes Wochenende zu der Familie 2 Stunden in eine andere Stadt gefahren um dort das Wochenende zu verbringen hat Halbgeschwister aber kennt diese nicht ihre schwester wollte sie mit ihrem Ehemann schlagen wegen eines Streites.Streit wurde aber zum Glück verhindert da Tante eingegriffen hat,der Ehemann hat sie aber am Kopf gehauen ist ein Overthinker würdet ihr allgemein sagen diese Person hat viel durchgemacht oder ein schlechtes Leben oder würdet ihr sagen das geht alles noch? Trotz allem denkt die Person noch positiv und konnte durch alles durchkommen ohne dass irgendjemand das gemerkt hat also von der Schule oder so.Die Person ist aktuell 17- 18 Jahre alt. Was sagt ihr so zu diesen Ereignissen?

10 Wochen altes Baby versucht sich hinzusetzen?

Hallo zusammen, unsere 10 Wochen alte Tochter versucht sich aktiv, mehrmals täglich und mehrmals hintereinander aufrecht hinzusetzen. Sie hält zwar ihr Köpfchen schon sehr gut, aber ist es zum sitzen nicht viel zu früh? Wir helfen ihr dabei nicht, aber sie versucht es so aktiv, dass sie manchmal direkt nach dem Essen versucht sich hinzusetzen. Dabei spannt sie ihre Bauchmuskeln so sehr an, dass ihr selbst das Essen dann hoch kommt. Wenn wir sie daran hindern, in dem wir sie zum Beispiel festhalten schreit sie lauthals los. Man kann sie dann auch nicht irgendwie anders hinlegen, also auf die Seite oder so, dann schreit sie auch. Sie will dann nur auf dem Rücken liegen damit sie es aktiv versuchen kann sich hinzusetzen. Die Kinderärztin und die Hebamme meinten bei der U3, dass sie sich schneller entwickelt als andere Kinder, so wie sie Köpfchen hällt, mit anderen versucht zu interagieren und wie sie alles beobachtet und nach Sachen greift. Wie gehen wir da aber jetzt vor? Sollen wir das weiterhin unterbinden oder sie machen lassen schlichtweg weil sie sich selber dazu schon bereit fühlt? Ich meine, würde sie es selber machen wenn sie noch nicht bereit dazu wäre? Wir geben ihr dabei keine Hilfe, wir haben einfach Angst, dass wir ihr damit schaden können. Danke im Voraus! LG

Wie waren Eltern früher?

Hallo zusammen! Ich schaue gerne alte Filme aus den 50ern / 60er Jahre. Mir ist aufgefallen, dass die Eltern dort im Vergleich zu heute ganz anders wirken und auch anders dargestellt werden. Das rollenbild war ja auch ganz anders : die Mutter hat den Haushalt gemacht und sich um die Kinder gekümmert und Frauen hatten ganz lange Kleider an anstelle Hosen und der man hat Geld verdient bzw gearbeitet. Deshalb wollte ich mal wissen wie waren Eltern früher, in der Erziehung, dem Umgang mit ihren Kindern und ihrer Art und Weise an sich?Waren die Eltern früher auch schon peinlich oder einfach nur da wenn man sie gebraucht hat?Den die Kinder haben ja auch noch viel mehr draußen gespielt als heute und waren deshalb ja gar nicht immer zu Hause. Danke schon mal im voraus!

Keine Ahnung was ich machen soll Hilfe?

Ich bin 14 ich lebe mit meiner Mama und meinen 2 Brüdern die sind 8 und 9 Jahre älter als ich aber das ist eigentlich egal aber irgendwie auch nicht.Ich bin Kurdin und meine Mama ist so um die 50 das bedeutet sie ist anders aufgewachsen als ich und sie versteht kaum was ich sage.Ich hab vor so 3 Tagen alles rausgehauen also wie ich mich fühle und das ich Therapie will (ich frage seit 3 Jahren danach)und sie kapiert es immernoch nicht und ich weiß nicht was ich machen soll (bssl Info warum ich Therapie will:ich wurde seit dem Kindergarten gemobbt bis zur 6/7ten Klasse dann hat es bisschen aufgehört aber während dessen hatte ich auch Phasen wo ich oft versucht hab einfach mein Leben zu .. mir ging’s so schlecht mit 11 das ich auch eine Essstörung hatte also ich vermute das es dazu zählt damals waren es die Sommerferien und ich hab 5 Wochen nicht geduscht war nur am pennen und ich hab kaum gegessen ich wurde gemobbt weil ich dicker war als andere Mädchen und dann hatte ich kein Appetit oder irgendwas und dann hab ich wirklich wenig gegessen wodurch ich stark abgenommen hab aber egal und mit meinem Vater möchte ich gar nicht erst anfangen)ich hab nur 2 Freundinnen eine hat wiederholt und mit ihr rede ich kaum noch wir treffen uns auch kaum und meine andere Freundin ist meine beste Freundin sie war auf meiner Schule bis sie ungezogen ist dann musste sie die Schule wechseln aber auch weil sie gefühlt das ganze Schuljahr nicht in der Schule war und sie zieht in 1 oder 2 Jahren nach Spanien und lebt dann dort und dann bin ich eigentlich komplett alleine ich hab kein Lust mehr alleine zu sein ich war seit dem Kindergarten so gut wie freundelos und deswegen versuche ich meine Mutter zu überreden das ich auf ihre Schule wechseln darf aber Problem ist da sie ja umgezogen ist ist die Schule ja auch weiter weg so 1std und 30min mit Bus und Bahn und meine Mama will das nicht.Noch eine Sache wenn ich auf ihre Schule wechsle dann muss sie nicht nach Spanien weil sie lebt bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter und wenn ich wechsele zieht sie dann zu ihrer Mutter ein da ihr Vater und ihre Stiefmutter in Spanien leben wollen.Ich bin so überfordert und ich hab ehrlich keine Ahnung wie ich das aushalten soll,weil jedesmal wenn ich überhaupt mit meiner Mama über was reden will geht sie einfach weg und hört mir nicht zu bitte gibt tips irgendwas alles hilft😞🙏

Frage an Frauen: Verhältnis Instinkte vs. externe Faktoren „Will ich dieses Kind?“

Liebe Community, speziell liebe Frauen, Diese Umfrage richtet sich ausschließlich an Frauen. Bitte bestätigt eure Stimme mit einem kurzen Kommentar, damit die Umfrage aussagekräftig bleibt. Die Frage berührt ein zentrales Lebensthema: Mutterschaft – und wie individuell, emotional und gleichzeitig strategisch diese Entscheidung sein kann. Das betrifft viele Frauen persönlich und existenziell. Im Falle einer Schwangerschaft, lasst ihr euch eher von eurem Bauchgefühl leiten oder spielen äußere Faktoren und wie sie sich entwickeln wie Unterstützung, Partnerschaft, finanzielle Sicherheit, familiäre Unterstützung oder Lebenssituation mit ein? Bitte wählt ehrlich aus, wo ihr euch am ehesten wiederfindet: 1. 100 % Instinkt: Ich entscheide rein aus dem Bauch heraus / 0 % rationales strategisches Denken –ich weiß es sehr schnell und ohne Einfluss äußerer Umstände. 2. 70–99 % Instinkt: Mein Gefühl ist sehr stark. Nur schwerwiegende äußere Faktoren (z. B. schwere Erkrankung des Kindes, absolut instabile Lebenslage) könnten mich umstimmen. 3. 50–70 % Instinkt: Ich höre auf mein Gefühl, aber bespreche mich mit Partner oder Familie. Unterstützung und Stabilität sind für mich mitentscheidend – z. B. bei psychischer Belastung oder wenn ich allein wäre. 4. 50/50: Gefühl und äußere Umstände sind gleich wichtig. Ich will ein Kind vielleicht, aber würde es bei zu großer Unsicherheit nicht bekommen – das wäre emotional herausfordernd. 5. Mehr Strategie als Instinkt: Ich entscheide abhängig von meiner Lebenssituation – z. B. Beziehung, finanzielle Sicherheit, Zukunftsaussicht. Ohne echte Perspektive oder Unterstützung würde ich mich eher gegen das Kind entscheiden.
100 % absoluter innerer Kompass, 0 % rationales Denken
70-99 % überwiegend Kompass, nur totale Ausnahmen können....
51-69 % tndenz Kompass stärker, viele Probleme können aber...
50/50 % Instinkt / Rationalität sind ausgeglichen.
Mehr Strategie als Instinkt, starker Partner und mehr ist wichtig
Ich bin ein Mann aber möchte dazu eine Erfahrung teilen
13 Stimmen

Meine Eltern haben fast jeden Tag Sex?

Seit zwei Monaten ungefähr höre ich abends oder morgens stöhnen aus dem Schlafzimmer und so. Manchmal wache ich davon auch auf. Meine Eltern sind schon 45 und bisher haben die das nicht so oft gemacht. Erst seit kurzem. Gestern Abend konnte ich nicht einschlafen und hab meiner Mutter das gesagt. Dann hab ich mich wieder ins Bett gelegt und 5 Minuten später höre ich das stöhnen vom Sofa unten. Meine Tür war sogar offen weil meine Mutter immer will dass ich sie auflasse. Wissen die nicht dass ich das höre? Grundsätzlich weiß ich dass das normal ist aber ich finde es schön nervig und auch frustrierend, denn ich bin jetzt Teenager und möchte seit längerem auch einen Freund haben. Es ist frustrierend wenn man ständig seine eigenen Eltern hört dabei, was ich eigentlich auch mal endlich machen möchte... Versteht ihr das? Darauf ansprechen will ich sie nicht. Das ist mir wirklich viel zu peinlich und ich weiß nicht ob ich danach noch normal mit ihnen reden könnte. Sie sind nämlich auch sehr streng.

Wieso macht sie meine Freude kaputt?

Ich liebe dieses Video und ich denke manchmal daran und es macht mir Freude. Es ist so lustig, ich kann nicht aufhören zu lachen. https://www.youtube.com/watch?v=xHmm8sejDAk Ich dachte mir ich mache meiner Schwester auch eine Freude und hab das Video nacherzählt. Es war tatsächlich lustiger in meiner Kopf. Meine Schwester fand es nicht lustig und hat stattdessen Dinge gesagt wie „Wie wird eine aggressive Person noch genannt?“ -Gewaltsack - saure Person - mein Name Das ist nicht bei einem Beispiel so gewesen, sie hat bestimmt 5 Beispiele gemacht und als Lösung war immer mein Name dabei. Sehr lustig 😔 Jetzt bin ich sauer. Wieso hat sie meine Freude so kaputt gemacht? Das macht man doch nicht. Ich war eben noch so glücklich ☹️