Würdet ihr fremde Menschen 50€ geben wenn ihr wisst das du hungern und es nötig haben
Wenn ich als fremder euch fragen würde ob ihr mir 50€ überweist als dahrlehnen und ich es euch am 01 zurück zahle würdet ihr das machen wenn ich euch sage das ich Hunger habe und 50€ nötig habe
11 Antworten
Nein, würde ich nicht. Du kannst Bürgergeld beantragen oder dich um einen Job bemühen. Wir bezahlen schon genug und tragen mehr als genug für die Gesellschaft bei, auch finanziell.
Wenn ich mir so die ausgewählten Themen ansehe, sicher nicht.
Für nen kurzen Hunger braucht man keine 50€ deswegen würde ich denken der will mich abziehen
Dann eher aber einem Wildfremden nicht weil ich keinerlei Garantie hab
Was für Nudeln will der sich den für 50€ kaufen? Da langen auch 80 Cent bei Feinkost Albrecht.
nein würde ich nicht
Hallo Hasaancetin!
Für das Stillen des aktuellen Hungers wird man keine 50,00 € benötigen.
Außerdem hast du die Frage schon vor fünf Tagen gestellt.
Und, was hat sich getan? Hast du etwas an deiner Einstellung geändert, dich bemüht usw.? Offenbar nicht, wenn du weiterhin solche Fragen stellst.
Außerdem würde ich mir erst einmal diverse Pläne, um das Problem zu beseitigen, von dieser Person anhören. Engagement ist wichtig. Wer faul ist und einfach nur bettelt, der hat eben Pech gehabt! Zum anderen gibt es auch Freunde, Verwandtschaft, Kumpels, Kollegen und Anlaufstellen. In fast jeder Stadt kann man hier und da "kostenlos" Essen, wenn man sich in einer Notlage befindet. Dann ist man erst einmal gestärkt und kann sich einen Plan für die Problemlösung erarbeiten.
Bevor ich einer Person überhaupt so viel Geld leihen würde, würde ich erst einmal in Erfahrung bringen, was diese Person vorab für die Problemlösung getan hat und was diese Person weiterhin versucht. Wenn da nichts kommt, dann gibt es nichts.
Und, wegen ein, zwei oder drei Euro brauchen wir nicht reden, da mich das nicht ärmer macht. 50,00 € sind für viele Menschen ein Haufen Geld und selbst wenn nicht, dann hängt die Spende oder Leihgabe vom Engagement des Bedürftigen oder der Situation ab. So einfach ist es!
Und so schnell verhungert man nicht. Menschen können mehrere Wochen und länger ohne Nahrung auskommen. Ich habe auch schon gefastet und für den Sport gehungert. Es geht alles. Flüssigkeit ist wichtig! Es gibt auch Menschen, die Hungerproteste umsetzen. So einst unser Sozialrechts-Vorbild "Ralph Boes".
Auch hinsichtlich Problemlösung, Motivation und Hilfe zur Selbsthilfe wäre es falsch, das Problem "sofort" zu lösen. Ich würde da entweder direkt etwas zu Essen & Trinken geben und dies als Motivation sehen. DIe Person ist dann gestärkt und kann sich selbstständig um die anderen Tage kümmern. Hier und da etwas verkaufen, zukünftig besser wirtschaften, kleinere Beträge von Bekannten leihen und diverse Anlaufstellen nutzen. Dann hat man dies bis zum nächsten Monat gelöst und kann sich gestärkt Gedanken über seine Situation und die Finanzen machen.
Ich betreue viele Menschen, die immer erst die Hand aufhalten und einfache Wege gehen. Da lehne ich sofort ab. Dies ist weder pädagogisch noch psychologisch sinnvoll. Denn, es wird sich nie etwas ändern, wenn Menschen sich nicht ändern.
Ich erwarte dann Ideen, Engagement und Co. Es geht nicht darum, ob ein Mensch dies oder jenes kann bzw. diverse Dinge schafft. Es geht mir um den Willen und um das Engagement. Wer vorab schon nicht mag und jammert, bekommt keinen Cent.
Man kann Pfandflaschen sammeln und hier und da etwas Geld schnorren. Für eine Tagesration muss man keine 50,00 € haben.
Und deine ganzen Fragen sind sehr komisch, nicht ernst und somit trollhaft.
Ich brauche 50€ bis Ende des Monats ich bin mittellos soll ich 2 Wochen hungern
Wenn er die 50 bis Ende des Monats Nudeln kauft um sich zu ernähren was würdest du sagen