Wie gefährlich ist der Islam?
Ideologie und Weltbild des Islam basieren auf den Aussagen eines pädophilen Gewaltmenschen.
4 Antworten
Koran Sure 9 Vers 5: Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!
Achte mal darauf, bei wem im Wunschkennzeichen QS 95 (oder ähnlich) steht.
Wie gefährlich ist der Islam? – Eine kritische Betrachtung
Der Islam ist nicht einfach nur eine Religion wie jede andere. Er ist ein umfassendes System – politisch, rechtlich und gesellschaftlich – das auf den Lehren eines Mannes basiert, der nicht nur als Prophet, sondern auch als Kriegsführer, Richter und Staatschef agierte: Mohammed. In den islamischen Quellen – dem Koran, den Hadithen und der Sira – wird Mohammed als das vollkommene Vorbild für alle Muslime dargestellt. Doch aus moderner Sicht war er auch ein Mensch, der Kriege führte, Gegner hinrichten ließ und laut islamischer Überlieferung eine sechsjährige Aischa heiratete und mit neun Jahren mit ihr die Ehe vollzog. In der islamischen Welt gilt dieses Verhalten nicht nur als legitim, sondern als nachahmenswert. Wenn ein solches Leben als religiöses Ideal gilt, stellt sich die Frage: Welche gesellschaftlichen Strukturen entstehen, wenn Millionen Menschen dieses Vorbild für ewig gültig halten?
Im Gegensatz zum Christentum kennt der Islam keine Trennung zwischen Religion und Staat. Der Islam erhebt den Anspruch, das gesamte Leben zu regeln – vom Privatleben bis zur Gesetzgebung. Das islamische Rechtssystem, die Scharia, sieht unter anderem die Todesstrafe für Apostasie (also den Austritt aus dem Islam), Steinigungen bei Ehebruch, die Benachteiligung von Frauen vor Gericht und die Entrechtung von Homosexuellen vor. In vielen islamisch geprägten Staaten sind Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und Gleichberechtigung keine Realität, sondern eine Utopie. Das liegt nicht nur an „falscher Auslegung“, sondern an den Grundlagen der islamischen Lehre selbst.
Oft hört man: „Der Islam ist friedlich, es sind nur Extremisten, die ihn missbrauchen.“ Doch das greift zu kurz. Der Koran enthält eine Vielzahl an Gewaltversen, darunter „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“ (Sure 9,5) oder „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben“ (Sure 9,29). Diese Verse sind nicht aus dem Kontext gerissen, sie sind theologisch gültig und werden in vielen Schulen des Islam als dauerhaft relevant betrachtet. Es ist kein Zufall, dass Terrorgruppen wie der IS oder Al-Qaida ihre Taten mit dem Koran begründen – sie zitieren nicht falsch, sie zitieren wortwörtlich. Natürlich begehen nicht alle Muslime Gewalt, aber wer sich besonders streng an die Quellen hält, entfernt sich nicht vom Islam, sondern kommt ihm näher.
Auch in westlichen Gesellschaften zeigt sich, dass der Islam kein bloßer Glaube ist, der sich in die Privatsphäre zurückzieht. Viele Muslime verstehen sich in erster Linie als Teil der „Umma“, der weltweiten islamischen Gemeinschaft, nicht als Bürger ihres westlichen Landes. Die Folge sind Parallelgesellschaften, religiöse Gerichtsbarkeiten und eine ideologische Abschottung gegenüber demokratischen Werten. Die Integration scheitert nicht, weil die Mehrheitsgesellschaft versagt, sondern weil der Islam sich per Definition nicht integrieren will. Er fordert Unterwerfung, nicht Gleichstellung.
Wer den Islam als bloße Religion betrachtet, verkennt sein Wesen. Der Islam ist eine Weltanschauung mit politischem Machtanspruch – gegründet auf einem Mann, dessen Leben aus heutiger Sicht in zentralen Punkten mit unseren Werten unvereinbar ist. Diese Kritik hat nichts mit Hass oder Feindseligkeit zu tun – sondern mit Aufklärung, Verantwortung und dem Schutz unserer freiheitlichen Ordnung.
Es geht nicht um pauschale Verurteilung aller Muslime. Es geht darum, den Islam als System kritisch zu durchleuchten – und nicht länger zu dulden, dass unter dem Deckmantel der Religion Frauen unterdrückt, Andersdenkende verfolgt und Gewalt gerechtfertigt wird. Die entscheidende Frage lautet also nicht: „Sind alle Muslime gefährlich?“ Sondern: Wie gefährlich ist eine Ideologie, die sich selbst als absolut, ewig und unantastbar begreift – und das in einer freiheitlichen Gesellschaft?
Der Islam ist die größte Gefahr, die ist je gab. Hier die Gründe:
- Hohe Fertilisation unter Muslimen
- Austritt wird mit dem Tod bestraft
- Kritik ist nur inoffiziell erlaubt
- Das Recht sich in der Minderheit zu verstellen (Taqiya)
- Keine Trennung zwischen Staat & Ideologie
- Einen Gottesstaat (Kalifat genannt) als globales Endziel
- Sogar Leute die keine Anhänger sind verteidigen teilweise diese Ideologie & reagieren auf Kritik mit sozialem Ausschluss
- Keine Motive für dauerhaften Frieden
- Zahlreiche Gewaltmotive im Islam
- Klare Unterdrückung der Frau
- Klare Unterdrückung von Homosexuellen
- Klare Ablehnung von Sterbehilfe
- Klare Ablehnung von Abtreibung
- Genitalverstümmelung von männlichen Kindern
- Grausame Praktik beim töten von Tieren (Schächtung)
- Keine klare Ablehnung von Pädophilie, teilweise sogar Befürwortung
- Alle Inhalte brauchen keine rationale Begründung, sondern werden an sich selbst bewiesen
- Gesundheitlich schädliche Praktiken, z.B. der Verzicht auf Flüssigkeit über längeren Zeitraum
- ...
BRANDgefährlich ist er!
(....und übrigigens am allergefährlichsten für (EX-)Muslime!).
Das liegt aber v.a. an dem enormen Aggressionspotenzial seiner (UN)"heiligen Schriften" Koran und Hadithe - sowie der Machtgier der Mehrzahl seiner selbsternannten "Gralshüter" des Islam, der selbsternannten "Gelehrten"
und erst in 3ter Linie an seinem Gründer.