Wenn ihr unzufrieden seid über die Frauenempanzipation, worüber genau?
Hallo.
Hier gibt es ja öfter Fragen und Threads, wo sich Männer beschweren (mir fällt auch kein anderes Wort dafür ein), dass es so schwierig geworden sei, Frauen kennenzulernen oder dass die Frauen ihnen nicht passen.
Und oft beschweren sich TE oder Kommentatoren darüber, das hätte damit zu tun, dass die Frauen emanzipiert seien. (Bzw. drücken sich einige heftiger aus.)
Und selbst Frauen schlagen ja gern in diese Kerbe ein, und brüsten sich damit, nicht "so" zu sein.
Jedenfalls, eigentlich sagt dabei niemand, was das eigentlich sein soll, empanzipiert oder "zu emanzipiert".
Bitte beschreibt doch, was genau für euch an einer emanzipierten Frau störend ist.
Und im Gegenzug gerne, wie denn eine Frau sein würde, die nicht "zu emanzipiert" ist.
5 Antworten
Meiner Erfahrung nach wollen viele dieser Männer eine Frau, die keine Ansprüche an sie stellt und sie Zuhause versorgt (putzt, kocht, Wäsche macht, Kinder pflegt).
Ansonsten dürfen sie laut diesen Männern gerne modern sein - also beim Sex die Initiative ergreifen und versaut sein, eigenes Geld verdienen, den Mann zum essen einladen etc.
Ist wie überall, die extremsten Ansichten werden am lautesten diskutiert und vom Gegenpol als Standard dargestellt und dann irgendwann als Standard in die öffentliche Diskussion etabliert, da jeder der nur ein bisschen Vernunft und Selbstrespekt besitzt, sich daraus zurückzieht.
Ja, das trifft es wohl gut. Das macht leider echten Austausch und Diskussion kaputt.
Das merkt man oft schon eenn ich einfach antworte. Sie sind fragil und fühlen sich stöndig angegriffen und glauben sich beweisen und ständig mit einem Mann konkurrieren zu müssen. Das nervt. Jeder soll einfach seine Position kennen, dann ist gut. In rl sind die meisten Frauen auch ganz ok, nicht ständig widerspenstig und Dramaqueen
"Jeder soll einfach seine Position kennen" Und was ist die Position der Frau deiner Meinung nach?
Wenn ihr unzufrieden seid über die Frauenempanzipation, worüber genau?
Wenn, dann nur über die Einbahnstraßen die sich manche Frauen dabei herausnehmen.
Emanzipation nur dann, wenn es gefällt oder von Vorteil ist.
Dazu braucht man kein Beispiel, es reicht die Augen aufzumachen.
Wenn Du aber ein "simples" haben willst, dann schau Dir z.B. mal Fragen und vor allem die Antworten auf GF zum "Wer zahlt beim 1. Date" an.
Also bleibt wieder alles bei Metahpern u.ä.
Dieser Thread war für ganz konkrete Beschreibungen.
Sie sind fragil und fühlen sich ständig angegriffen und glauben sich beweisen und ständig mit einem Mann konkurrieren zu müssen. Das nervt. Jeder soll einfach seine Position kennen, dann ist gut. In rl sind die meisten Frauen auch ganz ok, nicht ständig widerspenstig und Dramaqueen.
Ansonsten der Fall "ich würde ihn Ohrfeigen bzw Einen eiertritt geben", wo körperliche Gewalt normal und salonfähig ist. Ist niederträchtig. Als wären sie zur Respektlosigkeit gegen Männern erzogen und verstehen darunter Emanzipation. Ist dumm
Mir fehlt noch ein konkretes Beispiel?