Was war eurer Meinung nach das schlimmste Schulfach?
14 Antworten
Sport, weil es nutzlos ist. Man lernt nichts dabei. Wer einem Ball hinterher rennen will, kann in einen Verein gehen.
In der Schule bringt es für niemanden einen Vorteil: Die Guten ärgern sich jedesmal, wenn sie Unsportliche in der Mannschaft haben und mit denen was machen müssen und die Unsportlichen selber werden vom Schulsport auch nicht besser im Fußball...
Das Fach ist reine Zeitverschwendung.
Sport ist dafür da, um die die ein Talent dafür haben zu unterstützen und die fetten (dich) anregen Sport zu machen.
Mathe braucht man in jedem Beruf und im Studium; Kugelstoßen und Fußball spielen nicht. Klavier spielen (Musikunterricht) allerdings auch nicht.
sich bewegen ist Zeitverschwendung.
Davon war nie die Rede. Es zu lehren und zu benoten ist sinnlos.
Bewegen kann man sich - wie oben erwähnt - im Sportverein.
Religion und Kunst.
Kunst habe ich nicht gemocht, weil ich Künstlerisch einfach nichts drauf habe, aber Religionsunterricht habe ich regelrecht gehasst.
Habe nie verstanden wieso ein Glauben ein Pflichtfach in der Schule ist. Wenn man daran nicht glaubt, ist es einfach nur verschwendete Zeit.
Eben.
Und jetzt kommts:
- Die Lehrerin war eine Hexe von der Persönlichkeit her
- Ich wurde als Atheist dazu gezwungen und einige aus meiner Klasse mussten nicht teilnehmen. Die hatten es voll gut. Haben teilweise Spiele gespielt und Filme geschaut, hatten früher aus usw. Das war mehr als ungerecht🤷
Bzw nein: Hexe ist zu nett ausgedrückt, eher ein Demon oder der Teufel selbst :)
Gegen meine Lehrer kann ich nichts sagen. Die waren zwar streng gläubig aber haben mich nicht anders behandelt, weil ich Desinteresse gezeigt habe. Bei dir klingt es aber nochmal viel ätzender.
Achso ja.
Die war einfach weder ein gutmütiger noch ein netter Mensch.
Und sie konnte mich nicht mit nem Klassenkameraden außeinanderhalten, der dauernd unfug getrieben hat.
Das ist wirklich eine Höchststrafe. Aber die Zeit ist ja zum Glück rum :)
Habe nie verstanden wieso ein Glaubenein Pflichtfach in der Schule ist. Wenn man daran nicht glaubt, ist es einfach nur verschwendete Zeit.
Das siehst Du falsch.
Meiner Meinung nach gehört Religion fest in den Stundenplan.
Allerdings müsste die Ausgestaltung des Fachs vielerorts überarbeitet werden...
Die verschiedenen Religionen der Welt haben erheblichen Einfluss auf unsere Gesellschaft. Auf die Geschichte, auf die Kultur, auf die Gesetzgebung. Deshalb ist es unumgänglich, sich mit den verschiedenen Religionen auseinanderzusetzen, um Kultur, Lebensart und Gesetze anderer Länder zu verstehen. Gerade in unserer heutigen, vernetzten Welt.
Der Religionsunterricht sollte allerdings keine Art "Konfirmandenunterricht" sein. Und genau dort müsste man eben nacharbeiten. Denn zu meiner Schulzeit war es leider noch so, dass in der Unterstufe der Religionsunterricht nach Konfession gegeben wurde und tatsächlich eher eine Art Konfirmandenunterricht war.
Der von mir oben angesprochene Teil "Wissen über die Religionen der Welt" war dann leider erst deutlich später Unterrichtsbestandteil.
Es geht also nicht um den eigenen Glauben, sondern um ein Kennenlernen und Verstehen von Religionen und ihrer Auswirkung bzw. ihrem Einfluss.
Jap, da bin ich heilfroh darum.
Aber ich hatte noch schlimmere Zeiten als diese Lehrerin.
Aber diese sind nun auch rum :)
Du wie du es beschrieben hast, finde ich es auch nicht schlecht. Vielleicht sollte es auch "Kulturunterricht" oder so heißen, um nicht auf Religionen, sondern auf alle Kulturen und Religionen einzugehen, auf die man so im täglichen Leben trifft.
Was ich einfach nur nervig fand war, dass man da aus der Bibel lesen musste und einem eingeredet wurde, warum man denn an Jesus und Gott glauben muss. Wenn man einen anderen oder gar keinen Glauben hat, hat es sich schnell sehr lächerlich angefühlt.
Im Prinzip gilt das Argument auch für den Sportunterricht. Bei Religion hat man (meistens) die Wahl zwischen kath., evang. und Ethik als Ersatz.
Im Schulsport sollte man die Wahl haben zwischen Ball-/Mannschaftssport, Turnen/Ballett oder Leichtathletik. Warum da jeder zu allem gezwungen wird, erschließt sich mir auch nicht. Jeder hat einen anderen Körperbau und dass sich ein kleiner Schüler beim Basketball schwer tut, ist irgendwo logisch ... Das demotiviert eher, als dass man Freude an Sport entwickelt.
In der Theorie klingt das gut aber da ist wieder das Problem mit den mangelnden Lehrkräften und so. Wir hatten damals für 3 Klassen einen Sportlehrer gleichzeitig. Solche Aufteilungen waren kaum möglich. Ich habe auch so Turnen gehasst und andere wären sehr viel lieber schwimmen gegangen, das ging dann halt immer nur für alle auf einmal.
Das wäre vielleicht zu lösen, wenn man den Sport gemeinsamer ausführt. Anstatt die 9a, 9b und 9c separat zu unterrichten, ist dann Montag Nachmittag für alle 9. Klässler gemeinsam Fußball, Mittwoch Nachmittag für alle Leichtathletik und Donnerstag in der 1. Stunde für alle Turnen.
Dann kann das der selbe Sportlehrer machen.
Die Stundenpläne so abzustimmen, sollte eigentlich machbar sein. Dadurch, dass man die Schüler nach Sportarten trennt, wären dann auch die Gruppen nicht allzu groß.
Kunst, weil ich es einfach ned kann💀
Mathe, Physik und Chemie. Das war für mich früher immer ein Albtraum.
Immer die unnötigen Fächer wie Musik oder Religion. Waren immer langweilig und hat den Schultag nur unnötig verlängert.
Ja sich bewegen ist Zeitverschwendung. Einblick in verschiedene Sportarten ist Zeitverschwendung.
Nur weil Du nichts drauf hast in Sport, ist das Fach nicht unnötig. Ich war schlecht in Mathe, musste das Fach trotzdem machen und habe nicht geheult.