Was hätte/würde euch vom Islam überzeugen?
Also bei mir:
Wenn ich von der gängigen Meinung ausgehe, dass Mohammed ein Analphabet war, hätte es mich überzeugt, wenn der Koran mit seinen über 6000 Versen an einem Tag offenbart worden wäre.
Aber er wurde anscheinend in über 20 Jahren offenbart. Das macht im Schnitt etwa 1 Vers pro Tag, was durchaus möglich für einen Menschen ist.
14 Antworten
würde euch vom Islam überzeugen?
Nichts - aber auch garnichts.
Also bei mir:...
Das ist ziemlich mager für eine "Überzeugung", nur ganz naiven Menschen reicht das.
Das könnte nur Allah.
Der wüßte als allwissendes Wesen einen Weg, selbst den überzeugtesten Atheisten vom Gegenteil zu überzeugen.
Hat er aber bis heute nicht getan.
Stattdessen hat er vieles (angeblich) offenbart, was mich sogar zusätzlich davon überzeugt, daß der Islam keinesfalls die Wahrheit ist.
NICHTS könnte mich von diesem Räuberbündnis überzeugen.
Nur die Selbstauflösung.
Nichts.
Jesus lebte und lehrte das Gegenteil vom Islam. Er stellte die Nächstenliebe in den Mittelpunkt.
Das ewige Leben im Paradies möchte ich wegen dem Islam nicht aufs Spiel setzen. Selbst der islamische Prophet Mohammed hatte keine Heilsgewissheit.
Wäre er in Mekka geblieben, wäre er vielleicht in der Wahrheit geblieben.
Die Auswanderung nach Medina ist gleichzeitig der Beginn der islamischen Zeitrechnung.
So wie im Christentum die Geburt des neuen Menschen Beginn der neuen Zeitrechnung ist, ist es im Islam die Vertreibung.
Wir sprechen von irdischer Vertreibung. Wenn man die mekkanischen und die medinischen Verse miteinander vergleicht, erkennt man sehr deutlich, dass es sich um zwei verschiedene Philosophien bzw. Religionen handelt.
Die Vertreibung hat vermutlich der alten Schlange zur Macht verholfen.
Wie meinst du das?