Warum protzen Manager mit Stellenabbau?
merken sie garnicht, dass andere durch sowas geschädigt werden?
6 Antworten
Stellenabbau senkt die Kosten , und nützt den Firmen Eigentümern .
Beleg doch bitte erstmal, dass sie das tun. Wenn eine Firma stellen aktiv abbaut, dann meist weil sie ansonsten in Zukunft dicht machen können.
Darüber hinaus werden Stellen oft n der Form abgebaut, dass, wenn eine Stelle frei wird diese gestrichen und nicht neu besetzt wird ubd nicht indem man Leute rausschmeißt
Was ist schlimmer? Und wo bleibt der Beleg, dass Manager mit Stellenabbau protzen würden?
wurde von Journalisten in der Managementpresse berichtet. Allerdings eher in den USA als bei uns.
Es steht zur Zeit viel mehr Stellenabbau an in D als sich durch Abgänge einsparen liesse. Bei Firmen wie VW, ZF usw. wird demnâchst gehôrig die Axt geschwungen.
Stimmt, dass die Firnen pleite gehen und in Folge dessen alle ihren Job verlieren ist definitiv die bessere Alternative 🤦♂️
Manche haben beste Bilanzen und reduzieren trotzdem die Belegschaft! Pleite gehen meist nur Kleinbetriebe da die Politik denen zuviele Probleme macht.
Manche haben beste Bilanzen und reduzieren trotzdem die Belegschaft!
Ach ist das so? VW hat aktuell akute Umsatzeinbußen, bei einem so großen Unternehmen kommt das einem Minus gleich. Hält das lange genug an ohne das Maßnahmen getroffen werden ist der Konzern Geschichte.
Pleite gehen meist nur Kleinbetriebe da die Politik denen zuviele Probleme macht.
Es sind nich5 die Probleme die die Politik bereiten sondern die fehlenden Hilfen. Lufthansa ist wiederholt Pleite gewesen und wurde künstlich am Leben gehalten.
Nennt sich "German airlines" analog zu "Deutsche Bahn".
Ah ok. Und Volkswagen gehört dann also dem Volk? Interessante Theorie
Der Volkswagen, von Adolf Hilter in Form des Käfers in Auftrag gegeben, war tatsächlich als Auto für das gemeine Volk also für die Motorisierung der Massen gedacht. Bei dem früher dazugehôrigem Porsche Konzern war das natürlich nicht der Fall. In der DDR wäre VW ohnehin ein Volkseigener Betrieb geworden.
Ich habe das ehrlich gesagt noch nie gehört, dass jemand damit "protzt".
Größere Firmen müssen größeren Stellenabbau bekannt geben, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwem Spaß macht. Mir jedenfalls nicht, und ich habe auch schon viele Leute entlassen müssen. Und glaube mir, zumindest in meinem Umfeld ist den Führungskräften sehr klar, was das für die Betroffenen bedeutet.
Das kommt ganz darauf an, aus welchen Gründen ein Stellenabbau erfolgt. Ist ein Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeit, ist Stellenabbau die Folge dieser Schwierigkeiten.
Wird der Stellenabbau im Hinblick auf die Produktivitätssteigerung durchgeführt, wird das von der Börse meist honoriert.
Protzen hab ich zumindest in Deutschland noch nie jemand drüber gehört.
Es nutzt oftmals denn Unternehmen sichert gar Arbeitsplätze und sorgt für steigende Kurse an der Börse wovon auch entsprechend der kleine Aktionär profitiert.
Derzeit ist es schlimmer als das vielerorts!