Warum ist Iran von Feinden umgeben?

Iran ist ein schreckliches autokratisches System, das seine Menschen brutal unterdrueckt, jetzt auch mit modernen Technologien wie AI. Wenn eine Frau ohne Kopftuch von der Kamera an einer Ampel erwischt wird, bekommt sie eine Textnachricht die ihr mitteilt dass sie 10 Tage keine Fahrerlaubnis hat. Und dabei hat sie noch Glueck, denn ein Sittenpolizist koennte sie schlagen, festnehmen und sogar toeten.

Kriminelle und Regimegegner werden an Baukraehnen aufgehaengt, um allen zu drohen, oder besser gesagt sie zu terrorisieren.

Die Regierung versogt die Beveoelkeung nicht mit dem wesentlichsten. Strom ist zwar billig, aber das System ist veraltet und es gibt wieder und wieder Stromausfaelle. Dass Regierungsmitglieder mit dem billigen Strom in grossem Umfang Bitcoin minen hilft da nicht.

Das Geld der Regierung, Milliarden, wird stattdessen dafuer ausgegeben, Terrormilizen zu finanzieren, darunter Hisbollah, Hamas und Houthis. Wenn man ueber solche Stellvertreter staendig Krieg macht, sollte man sich nicht wundern dass man nicht beliebt ist!

Ich würde es so beantworten. Iran unterstützt die Hamas in Palästina und die Hisbollah im Libanon. Beides sind Terrororganizationen. Iran ist also ein Freund vom Terror. deswegen auch von westlichen Medien zu recht attackiert. Die Freundschaft zu Israel natürlich auch

Der Iran ist nicht von Feinden umgeben, er schafft sich Feinde. Das Regime in Teheran lebt davon, Konflikte zu schüren, Nachbarn zu bedrohen und Chaos zu verbreiten. Warum sollte ein Land wie Israel, das tausende Kilometer entfernt liegt, überhaupt ein Problem mit dem Iran haben – außer, weil der Iran ständig davon spricht, Israel „von der Landkarte zu tilgen“?

Aber es geht nicht nur um Israel. Schauen wir nach Syrien: Der Iran hat Bashar al-Assad unterstützt und damit aktiv zur Zerstörung des Landes beigetragen. Millionen Menschen mussten fliehen, Hunderttausende starben – nicht zuletzt wegen iranischer Waffenlieferungen und Milizen, die Assads Regime am Leben gehalten haben. Im Jemen? Dasselbe Spiel. Die Huthis, die Raketen auf Saudi-Arabien schießen, tun das mit iranischer Unterstützung. Im Irak und Libanon haben iranische Marionetten Regierungen gelähmt und ganze Volkswirtschaften zerstört.

Und zu der Mär von den „bösen westlichen Medien“: Kritik an Saudi-Arabien oder Indien gibt es massenhaft – der Unterschied ist, dass diese Länder zumindest versuchen, ihre Verhältnisse zu verbessern oder sich nicht systematisch als Aggressoren aufführen. Der Iran hingegen hat ein Regime, das Frauenrechte mit Füßen tritt, Proteste blutig niederschlägt und Menschen wie Mahsa Amini umbringt, nur weil sie nicht richtig „verschleiert“ war. Das Kopftuch ist hier nicht das Problem – es ist das System, das seine eigene Bevölkerung unterdrückt und jede abweichende Meinung kriminalisiert. Deine Behauptung, der Iran werde nur angegriffen, weil er Israel feindlich gegenübersteht, ist eine lächerliche Selbstviktimisierung. Der Iran wird nicht kritisiert, weil er Israel nicht mag – sondern weil er die gesamte Region destabilisiert, Terrorismus exportiert und seine Bevölkerung terrorisiert.

Der Iran gehört genauso wie die Türkei nicht zur arabischen Liga und wird von Fanatikern diktatorisch geführt, wobei das Volk was anderes will. Dass dies zu feindseligen Spannungen führt ist klar.

Weil der Iran dafür im Gegensatz zu den anderen von dir genannten Ländern selbst Schuld daran ist.

Und das ist nicht alles. Iran wird auch noch von den westlichen Medien brutal attackiert wie kein anderes Land. Und warum? 

Das liegt vor allem daran, das der Iran ein äußerst primitiver und menschenverachtender Staat it.