Vorwürfe gegen Muhammed - was ist dran?

Muḥammad hatte bei der Stiftung seines neuen Glaubens große Schwierigkeiten zu überwinden. Die Bevölkerung Mekkas, selbst sein eigener Stamm, lehnte ihn ab. Nach 13 Jahren, in denen er verfolgt und gehaßt wurde, verlegte er das Zentrum seiner Tätigkeit nach Jathrib im Norden, das dann als al-Madīnah (Medina) bekannt wurde, die Stadt des Propheten. Diese Auswanderung oder Hedschra im Jahre 622 u. Z. war ein bedeutsamer Meilenstein in der islamischen Geschichte, und das Datum wurde später als der Beginn der islamischen Zeitrechnung genommen. Schließlich konnte Muḥammad im Januar des Jahres 630 u. Z. (8 A. H.) fast kampflos in die Stadt Mekka einziehen, und er wurde ihr Herrscher. Da er nun die weltliche und geistliche Macht ausübte, konnte er die Kaaba von den Götzenbildern säubern und sie zur zentralen Kultstätte der Mekkapilgerfahrt machen, die noch heute ausgeführt wird.

Der Quran ist jedoch kein prophetisches Buch. Völlig falsch erwiesen hat sich unter anderem die Prophezeiung des Korans, der Islam werde „siegreich über jede andere Religion“ sein. (Sure 9:33, Rodwell) Von der ganzen Weltbevölkerung entfallen nur etwa 14 Prozent auf die Moslems, wogegen 11 Prozent zu den Hindus zählen, 29 Prozent zu den sogenannten Christen usw. Der Islam hat einen heiligen Krieg — Dschihad genannt — nach dem anderen geführt und so das Gebot beobachtet: „Bekämpft sie, bis ... Allahs Religion gesiegt hat.“ (Sure 2:194, Ullmann/Winter) Doch selbst dadurch war der Islam nicht erfolgreich; er hat nicht den Sieg über alle anderen Religionen davongetragen. Im Jahre 732 wurden seine Armeen von Karl Martell in Frankreich aufgehalten, und zuletzt mußten sie im Jahre 1683 vor den Toren Wiens haltmachen. Wir sehen also, daß der Koran seinen Anspruch auf göttlichen Ursprung nicht auf ein prophetisches Element stützen kann.

Der koran selber, setzt sich ja sichtlich mit den konkreten Anklagen der Zeitgenossen Mohammeds gegen ihn auseinander .

Mit denen er (oder besser gesagt die Koranschreiber ,wer das immer letztlich dann auch gewesen sein mag .) Konfrontiert waren..Daher mussten diese ja dann auch mit solchen Angeblichen Versen angeblich direkt von Gott weggewischt werden..

• Die Juden und Christen denen er sich ja zunächst als Jüdisch christlichen Propheten verkaufen wollten, lehnten ihn als Propheten klar ab .Die Juden sagten ihm er sei ein Märchenerzähler,weil er dauernd Fabeln/Geschichten aufgriff die den Zeitgenossen bereits zu der Zeit bekannt waren (aus längst vorislamischenTexten.)
• Daher nannte sie ihn auch "das Ohr " weil er alles integrierte in sein System was er dann so aufschnappte. ( islamische Schriften selber "Hadithen" berichten das alles )
• Die Christen deren Offenbarung durch Jesus Christus klar abgeschlossen war ,wollten von ihm sowieso nichts wissen..
• Und die Mekkaner die ja im vorislamischen Polytheistischen Heiligtum der Kaaba (die im Koran Götzendiener genannt werden) bezichtigten ihn der Zauberei .
• Mohammed hat ja auch die gesamten vorislamischen Rituale dieses Polytheistischrn Kultes dann auch in den Islam integriert um die Polytheisten zu gewinnen.

FAZIT :

➡️Es gibt ja etliche Historiker die stellen die historische Existenz Des Mohammeds überhaupt in Frage ..(Ich teile diese Theorie zwar nicht ) ,aber bereits haben Islamwissenschaftler en Islam darob auch verlassen:

https://youtu.be/K8xxoQAymJc?si=rsayGnArCDlQR0o7

Und wirklich akkademisch Gelehrte räumen viele Fragezeichen ein,die dazu nicht öffentlich diskutiert werden sollen innerhalb des Islams :

https://youtu.be/DsikKJg4ETw?si=Att0QtV2Zn8FYeHx

Pikant auch und nahezu unbekannt :

Der Vorislamische arabische Kult bereits war ein Steinanbeter Kult ,wo Felsen und Steine verehrt worden sind .

https://youtu.be/-ScYMrX2XJk?si=yHw8wKLCB5qI5qwD

➡️Sicherlich war Mohammed kein Prophet,weil dazu hat ihn ja erst der Onkel (Waraqua bin Naufel ) seiner ersten Frau kadija ernannt . DER wohl irgend ein etwas ungebildeter Christlicher Sektierer gewesen sein muss(solle ) ein Arianer vermute ich mal .

https://sunnah.com/search?q=Waraqa

➡️Dazu noch mit einer Lüge .Weil dem Moses ist ja gar nie der Erzengel Gabriel erschienen...sondern Moses redete mit "dem Engel des Herrn." Das ein Synonym für Gott im Judentum war .Der „Engel des HERRN“ zeigt göttliche Eigenschaften (2Mo 23,21; 33,14; Jes 63,9). Die Bibel setzt den „Engel des HERRN“ gleich mit dem HERRN (JAHWE), also mit Gott (1Mo 16,11-13; 22,9-18; 32,25-31)

Auch die entstehung des Korans selbst wirft sehr viele Fragen auf .

https://youtu.be/wCUlV6pcqkg?si=p9J2Sz-WBKXW3qOP

Lg ⚘