Verschiedene Glaubensrichtungen. Wieso nicht direkt bei Gott nachfragen?

6 Antworten

Habt ihr anstatt eure Mitmenschen, einmal Gott nach der Wahrheit im Gebet gefragt? Evtl. Welche Gemeinschaft für euch die richtige wäre?

Das ist eine durchaus interessante Frage, die ich aus dieser Perspektive noch nie betrachtet habe und die ich eigentlich für unüblich gehalten hätte. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass ich um etwas transzendentes in Erfahrung zu bringen, auch eine Verbindung zu etwas transzendenten bräuchte, um dessen Wesen zu erfahren. Aus diesem Grund habe ich niemals meine Mitmenschen danach gefragt. Wenn ich zum Beispiel die Lottoergebnisse wissen möchte, rufe ich ja auch nicht den Kfz-Mechaniker an, um es salopp auszudrücken. Daher finde ich deine Sichtweise spannend. Gefällt mir.

Bisher habe ich ausschließlich Gott / Jesus um Antwort gebeten. Anfangs geschah das in der Form eines demütigen Gebets, später, als ich tiefere Erkenntnisse über Mystik und spirituelle Praxis gewonnen habe, habe ich meinen Ansatz erweitert. Durch deine formulierte Frage bin ich zu dem Punkt angelangt, an dem ich jetzt stehe und von dem aus ich offenbar Gott dienen darf.

Das Schöne an unserem christlichen Glauben ist, dass Gott für jedes seiner Kinder einen Platz und einen individuellen Weg hat, der mit besonderen Aufgaben verbunden ist. Man muß nur die Erkenntnis besitzen.

Ich denke, dass die verschiedenen Glaubensrichtungen lediglich unterschiedliche Erkenntnisgrade sind, die als Projektionen von Gemeinschaften oder Glaubensbündnissen ausgehen. Sie tragen das Innere nach außen und bieten Anlaufstellen, die durchaus auch identitätsstiftend sein können.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierend im christlich spirituellen Glauben

VanessaSss 
Beitragsersteller
 28.11.2024, 19:20

Perfekt auf den Punkt gebracht. Vielen Dank für deine bereichernde Antwort/ Erfahrung 🥰

Ja das wäre die beste Lösung, leider funktioniert das nicht wenn der Glaube zu schwach ist.

Jakobus 1

4Die Geduld aber soll festbleiben bis ans Ende, auf daß ihr seid vollkommen und ganz und keinen Mangel habet. 5So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte Gott, der da gibt einfältig jedermann und rücket's niemand auf, so wird sie ihm gegeben werden. 6Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist wie die Meereswoge, die vom Winde getrieben und gewebt wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wissen ,wollen und wagen warimmer die Richtschnur des Weisen

VanessaSss 
Beitragsersteller
 28.11.2024, 17:31

Aber wenn der Glaube zu schwach ist, dann heißt das für mich, dass zu wenig Interesse besteht.

Agnos2  28.11.2024, 17:33
@VanessaSss

Nicht unbedingt ,Glaube kann auch eine Gabe sein ,die nicht jeder hat.

VanessaSss 
Beitragsersteller
 28.11.2024, 17:38
@Agnos2

Vollkommen richtig! Ich musste nicht fragen. Gott hat es mir von Anfang an ins Herz gelegt. 😊

Aber ich weiß auch , dass der Glaube wächst und vorallem gestärkt wird durch das Interesse und durch Wollen .

Raphaela86xd  28.11.2024, 17:45
@VanessaSss

Ja, entweder das oder die meinen "logisch denken zu müssen" und reden einem oftmals noch Gott schlecht

VanessaSss 
Beitragsersteller
 28.11.2024, 18:04
@Raphaela86xd

Gottes Kinder kann niemand von Gott abbringen 💪🏼 und mein Vater ist der allerbeste Vater 😃😍

Raphaela86xd  28.11.2024, 14:01

Ja, der wahrhaftige Glauben ist Voraussetzung ist meine persönliche Erkenntnis 😃

VanessaSss 
Beitragsersteller
 28.11.2024, 17:36
@Raphaela86xd

Für mich persönlich muss es nicht der Glaube sein der Vorraussetzung ist, sondern das Interesse daran, was der Grund für unsere Existenz ist.

Ich selbst hatte den Glauben schon immer in mir. Aber ich weiß auch , dass viele Menschen das nicht hatten und erst einmal das Interesse und Hinterfragen sie zum Glauben geführt hat.

und das finde ich total toll. 😊

Ja, natürlich, ich spreche immer zu Gott im Gebet und stelle ihm/ihr auch Fragen, die auch beantwortet werden.


VanessaSss 
Beitragsersteller
 28.11.2024, 16:08

😊 sehr schön

Ich persönlich als nicht Gläubiger habe das in allgemeiner form durchaus schon öfter gemacht. Das ergebniss: keine antwort.

Gläubige machen das durchaus auch. Manche meinen ja sogar in einer art von kommunikation mit ihrem gott zu stehen. (Im sinne von: Sie spüren gott) Nur gibts da aus jeder glaubensrichtung eben menschen die so denken.


VanessaSss 
Beitragsersteller
 28.11.2024, 10:53

Dankeschön 😊

" Und diese Offenbarung kann nur von einem Heiligen oder einem heilig gewesenen Menschen kommen der diese Erkenntnis von Gott erfahren hat."

Nein, liebe Vanessa, diese "Weisheiten" sind nicht von GOTT und Du bist in Gefahr Dich von Gedankenmodellen in die Irre führen zu lassen von einem Menschen, der GOTT nicht wirklich erkannt hat, rein sachlich angemerkt. Dies hier z. B. ist grundfalsch, denn es verhält sich genau umgekehrt:

"Die Liebe selbst fordert keinen Gott als Persönlichkeit, doch kann man zunächst Gott als ein solches Sein postulieren."

Doch, gerade die LIEBE GOTTES erforderte es, dass ER Sich in Person offenbarte! Denn es war zwingend erforderlich, dass GOTT als erstes, damit freigeborene Geschöpfe überhaupt möglich wurden, aus Seinem UR-FEUER/WILLE/MACHT, der ER in Seiner Essenz IST, heraustrat in Person und dann als zweites Seinen WILLEN, der ER IST, hinter Seine ORDNUNG einreihte, um zugunsten der LIEBE handelnd zu werden. Was bedeutet das genau?

GOTTES WILLE ZUR LIEBE!

GOTTES WILLE ZUR LIEBE ist das tiefste und Heiligste, was es von GOTT zu verstehen gilt und was ER uns je geoffenbart hat!

GOTTES HEILIGEN WILLEN in Seiner UR-Essenz, der ER primär IST, kann kein Geschöpf begreifen und natürlich ist ER in diesem völlig frei und souverän. Vor Beginn der Schöpfung bezähmte GOTT Seinen WILLEN, ordnet diesen hinter die Ordnung ein, um so zugunsten der LIEBE tätig zu werden, als Bedingung, damit überhaupt freigeborene Geschöpfe mit einem geschöpflichen freien Willen, auf eine Entwicklungsbahn gestellt, möglich wurden. Das ist Seine WEISHEITS-ENTSCHEIDUNG, die ER für alle Ewigkeiten aufrechterhalten wird: Sich Selbst als PERSON UR offenbart und DER WILLE ZUR LIEBE!

Wahre Freiheit in GOTT und eingebildete Freiheit aus dem Egoherz

Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade: Unser freier Wille kann niemals GOTTES Wille überragen! Das bedeutet, Sein freier Herrschaftswille ist ein souveräner Wille, ein erster Wille, und in diesem Willensgehege, in dieser Umrandung, in dieser wunderbaren barmherzigen Führung, da drin leben wir! Frei - innerhalb, aber nicht außerhalb!

Zu GOTT in Seiner Essenz, dem UR-FEUER, der UR-MACHT, dem UR-WILLEN können wir keine Beziehung aufnehmen, weil ein kleinstes offenbartes Atom Seines UR-FEUERS jede Geschöpflichkeit sofort wieder urformhaft auflösen würde:

8-71  Mein Schöpfertum stellt das Feuer dar. Feuer ist sichtbar gewordene Macht, die mittels mehrerer Positionen innerlich und äußerlich gestaltet. Glaubt ja nicht, daß Mein UR-Quell in seiner UR-Essenz Wasser war. Im FEUER liegt der allerbeste UR-Anfang! Unendlich lange vor den abrollenden UR-Zyklen brandete in Mir das Feuer Meiner Macht. Unmöglich, euch nur andeutungsweise zu enthüllen, wie des Feuers UR-Essenz gestaltet war. Ich müßte sie in Meinem UR-Spruch künden, der aber keinen Wortlaut für Geschöpfe hat, sondern machtmäßige Geschehnisse, von denen ein offenbartes winzigstes Atom eine geschöpfliche Struktur wieder urformhaft umwandeln muß! ( Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Deshalb trat ER als erstes, als Bedingung, damit überhaupt freigeborene Geschöpfe möglich wurden, in Person als UR aus Seinem UR-FEUER hervor. Ganz wichtig zu verstehen: GOTT ist ewig, ohne Anfang ohne Ende, vollkommen und ohne Entwicklung, ER offenbart hier lediglich die Bedingungen, damit freigeborene Geschöpfe möglich wurden und GOTT überhaupt verstehen lernen können, soweit wie ER sich uns offenbart, und lebt dann in PERSON mitten in Seiner Schöpfung, so dass wir Geschöpfe eine Beziehung mit IHM aufnehmen und IHN begreifen lernen können in dem Maße, wie ER sich seinen Geschöpfen offenbart.

Und auch da im Anbeginn, bevor ER überhaupt weiter die Schöpfung mit den Geschöpfen schuf, hat Er alles weitere genauestens bedacht, was notwendig ist, damit freigeborene Geschöpfe möglich wurden und hat auch da bereits das Notopfer  ̲v̲o̲n̲ ̲b̲u̲c̲h̲s̲t̲ä̲b̲l̲i̲c̲h̲ ̲s̲i̲c̲h̲ ̲S̲e̲l̲b̲s̲t̲ als JESUS CHRISTUS mitbedacht (Also keine buchstäblich 3 Personen, so wie es weltlich vielfach in einer falsch verstandenen Trinitätslehre aufgefasst wird: Habe ich in dieser GF-Antwort genau erklärt).

Ein Einheitsbeschluss ̲i̲n̲ ̲w̲e̲l̲c̲h̲e̲m̲ ̲A̲L̲L̲E̲S̲ ̲e̲n̲t̲h̲a̲l̲t̲e̲n̲ ̲i̲s̲t̲:̲ Das Herz war in einer Einheit mit dem Haupte beschlossen in einer UR-gewollten Einheit zentriert im Ernst zur Vierwesenheit (SCHÖPFER – PRIESTER – GOTT – VATER). UR's Weisheit hatte alles in allen Facetten bedacht. Die Ordnung wurde zugleich vor den Willen geschoben. Herz und Haupt in UR-gewollter Einheit. ̲D̲a̲s̲ ̲N̲o̲t̲o̲p̲f̲e̲r̲ ̲(̲d̲a̲s̲ ̲O̲p̲f̲e̲r̲ ̲a̲l̲s̲ ̲J̲E̲S̲U̲S̲ ̲C̲H̲R̲I̲S̲T̲U̲S̲)̲ ̲w̲u̲r̲d̲e̲ ̲e̲b̲e̲n̲s̲o̲ ̲m̲i̲t̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲l̲o̲s̲s̲e̲n̲ in diesem EINEN Beschluss und tritt aus der 3. Herzkammer GOTT in Geduld und Liebe hervor.  

Dass das Notopfer als JESUS CHRISTUS, der ER buchstäblich Selbst ist, hier im Anfang, vor Beginn der Schöpfung, bereits mitbedacht wurde, bedeutet nicht, dass der Fall bedingt war, also vorausbestimmt, es bedeutet nur, dass, wenn es zum Fall käme, dass dann nicht erst UR zu überlegen anfängt, was nun zu tun, sondern ER hat schon zuvor genau mitbedacht, wie dann die Schöpfungswunde wieder zu heilen ist. 

UR bezähmt Seinen WILLEN, ordnet diesen hinter die Ordnung ein, um so zugunsten der LIEBE tätig zu werden. Das ist Seine WEISHEITS-ENTSCHEIDUNG, die ER für alle Ewigkeiten aufrechterhalten wird: DER WILLE ZUR LIEBE!. Diese TAT gebiert Sein HERZ mit dieser Herzens-Drei-Einheit (LIEBE - WEISHEIT - WILLE) und in Folge die Vierwesenheit, die Sieben Sinneskräfte des Hauptes (Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) und die darauf aufbauenden Ordnungen.

Wir sind von GOTT als vollkommene freie Geschöpfe mit einem freien Willen geschaffen und dann auf eine Entwicklungsbahn gestellt auf der Basis der 2 Schöpfungsfundamenten: Die gerecht gestellten Bedingungen GOTTES und der geschöpfliche freie Wille. Was bedeutet das?

Da wir ein geistiges Geschöpf sind und nicht der physische Körper, leben wir ohne Unterbrechung weiter, wenn der physische Körper (die materielle "Hardware") stirbt.

Wir sind Geistige Geschöpfe und nicht dieser physische Körper. Da ich mich vollbewusst an meine Geburt erinnern kann, war das bei mir von Geburt an nie eine Frage, ob es ein Weiterleben nach dem Erdenleben geben könnte. Ich wusste es immer mit aller Klarheit und Bestimmtheit, die man nur haben kann! Und habe ja auch viele Erlebnisse mit der geistigen Welt gehabt, so dass ich bald sagen kann, dass ich mich mit den Begebenheiten der geistigen Welt besser auskenne als mit denen des Lebens hier im Materiekörper (habe ich in dieser GF-Antwort davonberichtet). Ich bin also nicht dieser physische Körper, das war mir immer sonnenklar. Ist mir ein Rätsel, wie da Menschen annehmen könnten, sie wären der physische Körper.

Und unsere geistige Hardware sieht so aus:

So wie GOTT selbst aus der Unendlichkeit heraus trat, aus Seinem UR-FEUER, der UR-MACHT, dem UR-WILLEN, welches keinem Geschöpf zugänglich ist und wo ein geringstes offenbartes Atom jede Geschöpflichkeit wieder urformhaft auflösen müsste, wo ER also als Person in Erscheinung trat, damit wir uns überhaupt IHM annähern können und eine Beziehung von Herz zu HERZ mit IHM eingehen können, so hat ER auch uns nach diesem Seinem Abbild als Person geschaffen: Prinzip und Person. Prinzip = schaffend. Person = erhaltend. Erhaltend ist GOTT als Person in Erscheinung getreten aus der Unendlichkeit, seinem Prinzip, das UR-Feuer/Macht/Wille, worin kein Kind je existent sein kann:

Das Geschöpf besteht aus der Dreieinheit: Geschöpf, Teilgeist und Seele, ̲w̲o̲b̲e̲i̲ ̲d̲i̲e̲ ̲S̲e̲e̲l̲e̲ ̲d̲i̲e̲ ̲A̲u̲s̲s̲t̲r̲a̲h̲l̲u̲n̲g̲ ̲d̲e̲s̲ ̲T̲e̲i̲l̲g̲e̲i̲s̲t̲e̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲ [Der Begriff ‚Teilgeist‘ deshalb, weil nur GOTT Geist ist und wir einen Funken dieses Geistes in uns haben, der uns das Leben schenkt. Wir sind nicht GOTT, sondern Seine Geschöpfe]. Teilgeist und Seele sind vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen. Sie haben ewiges Leben, ja bilden das Leben des Geschöpfes. [Der Begriff "Geist" wird weltlich oft missbraucht, indem man z. B. von Gespenstern, Geistern spricht. Das hat nichts mit diesem Geist zu tun, hier ist der reine GOTTES-GEIST gemeint, der Seine Geschöpfe nach Seinem Abbild im gerechten Ebenmaß schuf.]

Und GOTT ist das Leben. Und somit ist das einmal geschaffene Geschöpf nicht wieder auflösbar. Etwas einmal Geschaffenes kann nie wieder aufgelöst werden. Das ist oberstes Gesetz GOTTES, das erhaltende Prinzip.

Was einer Veränderung unterliegt, ist das im Seelenraum vom Geschöpf gestaltete persönliche Prinzip. Hierin besteht die Schöpfungsfreiheitsprobe, dass das Geschöpf auf der Basis der zwei Fundamente, also einmal als 1. Fundament die gerecht gestellte Bedingung, dass eben kein Kinde jemals die Allmacht und Heiligkeit oder auch SCHÖPFER selbst sein kann und als 2. Fundament der freie Wille, auf dieser Basis sich nun das Geschöpf völlig freigestellt das Prinzip des Teilgeistes zu Eigen machen kann oder sich dagegenstellen und ein von GOTT abgetrenntes Prinzip ausbilden, wodurch es zunächst nicht zur Vereinigung des persönlichen Prinzips mit dem Teilgeist kommt. Dies geschah beim erstgeschaffenen Geschöpf Sadhana und ihr abgetrenntes persönliches Prinzip war Luzifer in ihrer Seeleninnenwelt und sie wurde so ein Satan, entsprechend wie bei J. R. R. Tolkien im "Herr der Ringe" sehr schön dargestellt ist, wie aus Smeagoll Gollum wird.

Ist es der Sinn des Lebens sich zu erkennen zu lieben und zu vertrauen?

Ja, dieser Weg geht über:

sich besinnen - sich erkennen - GOTT erkennen - GOTT lieben - GOTT danken

Wir sind wahrhaft ein Ebenbild GOTTES im gerechten Ebenmaße. Die Seele des Kindes steht innerhalb der Vierwesenheit gegenüber GOTT: 

Bild zum Beitrag

(anklicken für größere Darstellung)

Nun müssen wir selbst entscheiden (in der Gewalt, was Verwaltung bedeutet = wie verwalte ich mich selbst?), was das Zentrum unserer Seele ist. Das Zentrum von GOTT ist reine LIEBE mit dem Namen JESUS. Um dies besser zu verstehen, kann man verstehen lernen, was bei Luzifer geschah. Das Geistwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen LUZIFER und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J.R.R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf/Wesen Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von GOTT gegriffen hatte und in sich das Geschöpf/Wesen Luzifer gebar.

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: Filme "Der Herr der Ringe" , Teil 1-3)

Und so wenden hier die Fallwesen alle ihnen von GOTT zur Verfügung gestellten reinen himmlischen Gaben in einem verdrehten gegensätzlichen Sinn an, weil sie sich nicht um die Anwendung dieser Gaben in GOTTES WILLEN scheren. Alle aus Luzifer geborenen Wesen fielen mit ihr, das eine Drittel von dem in der Bibel die Rede ist. Die Anwendung der mit dem Teilgeist erhaltenen Kraftanteile muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, auch wenn die Kraftveräußerung zunächst einmal Abirrung heißt. Sie haben dann aber auch Verantwortung dafür zu tragen und werden in oft schweren Wiedergutmachungen alles widergöttliche ausgleichen müssen, wenn ihnen auch durch die ERLÖSUNG durch GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS manches abgenommen wird, denn kein Hingestürzter kann alles selbst wieder gut machen, sonst käme er nie wieder nach Hause. Denn eine buchstäblich ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt es bei GOTT nicht, wie heute aber so gut wie alle Christen in ihrem kranken Irrglauben glauben und somit JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden haben. Es gibt keine einzige Bibel-Textstelle, wo solches ausgesagt wird und diese Christen interpretieren deshalb die entsprechenden Bibel-Textstellen fehl, weil sie sich durch ihren Irrglauben blind gemacht haben dafür zu sehen, was da wirklich steht. Dies habe ich in vielen meiner GF-Antworten genau erklärt und biblisch belegt, u. a. in dieser GF-Antwort: https://www.gutefrage.net/frage/findet-ihr-atheisten-es-nicht-riskant-nicht-an-jesus-zu-glauben#answer-554658761

 - (Glaube, Wahrheit)  - (Glaube, Wahrheit)

VanessaSss 
Beitragsersteller
 03.12.2024, 11:51

Ich werde mir aber die Tage alles ganz in Ruhe durchlesen und auch die Links dazu.

VanessaSss 
Beitragsersteller
 03.12.2024, 10:56

Tut mir leid , aber das alles zu lesen überfordert mich absolut 😄

Alles was ich schreibe, habe ich auch so erlebt. Und deshalb ist es völlig vergebens mich etwas anderes lehren zu wollen.
Ich habe so vieles mit Gott erlebt, ich habe sogar schon einen Dämonen gesehen ( Lichtgestalt ).

Also lieb das du dir so viel Mühe gemacht hast. Aber was ich am eigenen Leib erfahren habe und auch mit meinen Augen gesehen habe, dass kann mir keiner nehmen.

Thomas021  03.12.2024, 11:20
@VanessaSss
"Also lieb das du dir so viel Mühe gemacht hast. Aber was ich am eigenen Leib erfahren habe und auch mit meinen Augen gesehen habe, dass kann mir keiner nehmen."

Das will ich Dir auch nicht nehmen. Nur ist es wichtig, dies auch so zu verstehen, wie es in GOTTES WAHRHEIT richtig ist. Ich habe auch viele Erlebnisse mit der geistigen Welt gehabt und mir ist auch mehrfach GOTT direkt begegnet. Ich brauchte allerdings dann Jahrzehnte, um immer mehr die Offenbarungen zu veestehen, die ER mir bei meinen Begegnungen mit IHM gab. Diese Erlebnisse, wo mir GOTT begegnete, habe ich in dieser GF-Antwort kurz geschildert.

Es kommt darauf an, das wir das, was wir da erlebten, auch korrekt verstehen. Z. B. haben Menschen in Nahtoderlebnissen erlebt, wie sie sich buchstäblich eins mit der ganzen Schöpfung erlebten. Sie erlebten es also so, als wären sie die ganze Schöpfung, buchstäblich ganz plastisch und direkt. Auch ich erlebte dies einmal. Habe ich auch in der gerade verlinkten GF-Antwort kurz von berichtet. Hier der Auszug:

  • Ein weiteres Erlebnis war, wo ich wiederum in Sekundenbruchteilen aus meinem Körper katapultiert wurde und dann im Universum stand. Die Erde vor mir und das Universum mit den unzähligen Sternen um mich herum. Und das Erstaunliche war nun, dass ich mich buchstäblich als eins erlebte mit der Erde und dem ganzen Universum. Ich war das alles, so erlebte ich es. Aber ich verstand, es ist in Wirklichkeit die Verbundenheit in der Einheit mit der ganzen Schöpfung und allen Geschöpfen.

Aber andere Menschen haben dieses Erlebnis, jeder entsprechend seines persönlichen Erfahrungsweges, dann entsprechend interpretiert. Ja manche, die z. B. in östlichen Religionen sind, interpretieren dann da hinein, dass sie GOTT Selbst sind. Aber wir sind niemals GOTT selbst, sondern Seine Geschöpfe. Du siehst, es ist wichtig, dass wir uns auf GOTTES WAHRHEIT ausrichten, um alles korrekt in Seiner WAHRHEIT zu verstehen. Und ER hat uns ja alles ganz genau offenbart in der Bibel u. a. und dann in der Krönung von JESU Wiederkunft im WORT zu dieser Endzeit durch den letzten Endzeitpropheten im Offenbarungswerk "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit", wo ich oben in meiner Antwort einen Auszug da heraus zitierte.

Alles Liebe,
"Thomas021"

VanessaSss 
Beitragsersteller
 03.12.2024, 11:41
@Thomas021

Also wie drücke ich mich am besten aus das wir vielleicht auf einen Nenner kommen🤔

Ich bin der Meinung, dass Gott sich nicht jedem gleich offenbart. Das nicht jeder die selben Erfahrungen mit Gott erlebt. Das der eine Mensch tiefer in die Wahrheit geführt wird als der andere.

Auch glaube ich daran, dass wir unterschiedliche Beziehungen zu ihm führen.

Für jeden einzelnen Mensch hat Gott einen individuellen Plan.

Das heißt: Was Gott dir offenbart hat, hat er dir offenbart, weil du es verstehst.

Was er mir offenbart hat , ist das was ich verstehe.

Manche Dinge sind so hoch, dass mein Gehirn da wahrscheinlich nicht mitkommt.
Aber das muss es auch gar nicht.

Wir können nicht alle zu 100% einer Meinung sein und das müssen wir auch gar nicht.
Ich erlebe und spüre Gott in meinem Leben und was er mich weiter lehren will, dass wird er tun.

Aber manchmal ist weniger auch mehr.

Thomas021  03.12.2024, 11:56
@VanessaSss

Liebe Vanessa, da bin ich voll bei Dir. Sehr schön ausgedrückt! Ja stimmt, das, was ich Dir oben nun in aller Kürze schrieb, dazu brauchte ich 8 Jahre, um mir das in der Erkenntnis zu erarbeiten. Und da gibt es noch unendlich viel mehr zu erkennen. Als ich begann es zu verstehen, liefen mir die Tränen und mein Herz quoll über vor Liebe zu IHM und ich sank auf die Knie vor meinem SCHÖPFER mit Seiner unendlichen LIEBE und BARMHERZIGKEIT.

VanessaSss 
Beitragsersteller
 03.12.2024, 12:07
@Thomas021

Das glaube ich dir sofort! Und deswegen sag ich auch immer, wenn jemand solche Dinge erlebt und spürt, dann ist das auf jeden Fall schon mal die richtige Richtung. Der richtige Weg.

Ganz sicher hätte ich auch schon so viel mehr erfahren und erlebt, aber ich lass immer wieder los und bleibe nicht dran.
Und dann muss ich nach einiger Zeit wieder erkennen, dass nichts funktioniert in meinem Leben. Das egal wie ich es will, Gott seinen ganz eigenen Plan für mich hat.
Und wenn ich dann spüre wie er mich ruft und ich dem nicht nachkomme, dann läuft eins nach dem anderen schief. 😄😄

Ich bin definitiv in der Wüste 😂😂

Aber jetzt gebe ich wieder Gas und deshalb habe ich mich hier auch angemeldet, weil Gespräche in denen es um Gott geht einfach schön sind.