Vaterschaft negativ
Und zwar möchte ich gerne zu einem bestimmten Thema die Meinung von ein paar Leuten hören. Und zwar habe ich im Jahr 2021 erfahren, dass ich schwanger bin und hatte zu der Zeit ein Mann kennen gelernt, mit dem ich über den Zeitraum als einzige Person Kontakt hatte. Wir waren weder zusammen noch war uns klar ob das was festes wird.
nachdem ich ihn dann aber von der Schwangerschaft erzählt habe, war er nicht so begeistert. Nach zwei Wochen hat er sich dann aber doch mit mir für das Kind entschieden und für mich gab es auch nur die Option, dass er der Vater ist. Seine Bedingung war aber auch direkt nach der Geburt von den kleinen, einen Vaterschaftstest zu machen, wo ich natürlich auch direkt zu stimmte. Die Beziehung zwischen ihm und mir war, um ehrlich zu sein, auch am Anfang nicht einfach, weil wir uns nicht direkt für einander entschieden hatten, sondern dass er mussten, da wir ein Kind zusammen hatten. Das Thema mit dem Vaterschaftstest ist oft gefallen doch wurde nie angepackt. er hat mich auch mehrmals gefragt gehabt, ob dann jemand anderes infrage kommen würde. Ich habe ihm direkt gesagt das ich in den Monaten wo ich ihn kannte nie mit jemand anderen geschlafen habe es aber einmal zu einer komischen Situation kam, wo ich mit meiner Freundin bei ihrem Freund übernachtet habe und der Bruder von ihrem Freund ebenfalls zu Hause war, habe ich v vor dem einschlafen gemerkt wie jemand versucht hat, mich anzufassen ich aber nur die Hand weg geschlagen habe und schlafen gegangen bin. Am nächsten Morgen habe ich nur eine komisch gestellte Frage bekommen, ob ich mich noch an etwas erinnern würde. Meine Antwort darauf war natürlich nein und ich hab mir am Anfang auch nichts dabei gedacht. Ich dachte es wär eventuell darauf bezogen gewesen, dass ich angefasst wurde und die beiden Jungs wussten, dass ich da momentan jemanden kennen lerne.
Das Ende vom Lied ist, dass der gedachte Vater von meinem Kind und ich mittlerweile fast drei Jahre zusammen sind der kurzer in zwei Wochen zwei Jahre alt wird und wir jetzt Samstag einen Test gemacht haben, der dann negativ ausgefallen ist.
Ich war natürlich am Boden zerstört und hab Tausende Fragen in meinem Kopf gehabt und mir Gedanken gemacht und da kam aber nur diese eine Möglichkeit infrage mit dem Abend, wo ich mit meiner Freundin bei ihrem Freund geschlafen habe. Das hab ich ihm natürlich auch direkt dann erzählt, dass ich davon keine Ahnung hab das ich Essie heute auch nicht weiß was dort wirklich passiert ist.
Es aber die einzige Möglichkeit wäre, weil ich sonst zu 100 % mit keinem anderen Mann in den Monaten Kontakt hatte.
Er und ich sind jetzt nicht wirklich im schlechten auseinander aber er ist halt am Boden zerstört, was ich zu 100 % nachvollziehen kann. Wir dachten halt das wir zusammen alt werden und wir noch weitere Kinder zusammen bekommen. Das ist halt einfach Schicksal mit ihm und mir war und im Nachhinein sitzen wir beide auf eine Enttäuschung.
Um auf den Punkt zu kommen, ist es meinem Kopf gerade alles zu viel, weil ich den Mann, den ich liebe gehen lassen muss und damit klarkommen muss, dass mein Kind von einem Missbrauch entstanden ist und ich würde gerne einfach mal Meinungen zu der Situation hören…
Oder wie ich damit am besten umgehen soll.
Mich würde interessieren wie würden andere Männer sich in der Situation verhalten?
Und an die weiblichen Leser wie soll ich emotional damit umgehen..?
7 Antworten
Heftig. Zeige den Täter an.
Und mit Deinem jetzigen Partner, solange ihr euch liebt und er Deinen Sohn liebt, sollte es nicht ganz so wichtig sein, wer letztlich der biologische Vater ist.
Aber klar, das muss man erstmal schlucken.
Dir empfehle ich unterstützend eine Therapie, um das zu verarbeiten.
Nein, das ist noch lange nicht verjährt. Zeige den Kerl an.
Ich verstehe Deinen Partner gut. Aber letztlich sollte nicht das entscheidend sein, was bei einem Vaterschaftstest raus kommt, sondern das, was er fühlt. Wenn er den Jungen liebt wie seinen Sohn, dann ist es sein Sohn.
Ein Blatt Papier darf darüber nicht anders entscheiden können. Tut es das doch, dann soll es einfach nicht sein.
Du bist hier Opfer, nicht Täter, vergiss das nicht! Wenn sie das nicht verstehen, sind sie den Kontakt nicht wert.
natürlich kann es auch sein, dass seine Familie sich nicht gegen das Kind entscheidet, weil sie ihn halt einfach so lieben. Und ich auch eigentlich wirklich ein sehr guten Draht zu seiner Familie habe aber ich gehe erst mal nicht davon aus, bevor ich hinten noch eine größere Enttäuschung habe, weil sich alle gegen mich wenden.
Die Fragen sind doch simpel:
Liebst Du Deinen Partner und er Dich? Liebt ihr euren Sohn?
Wenn ihr das beides gemeinsam mit Ja beantworten könnt, dann haltet zusammen, auch wenn es gerade eine schwere Zeit ist.
Gehe mit Deinem Partner zusammen zur Polizei und erstatte Anzeige.
Und dann lasst das hinter euch.
Die Eltern sind doch jetzt das wenigste Problem. Wenn sie Dein Kind lieben, wird es nichts ändern zwischen ihnen.
Es ist natürlich schwierig mit einer Anzeige, denn es ist 3 Jahre her und auf einen Verdacht hin, an den Du Dich gar nicht erinnern kannst,...
Wenn es denn so gewesen sein muss, dann versuche es, denn dann würde ein Vaterschaftstest auch Klarheit schaffen.
Was Du allerdings anrichtest, wenn nichts passiert ist bzw. nichts, was Du nicht wolltest, sollte Dir klar sein.
Er wird deshalb auch nicht gleich zu einem Vaterschaftstest "verdonnert" werden, denn es geht ja auch um den Missbrauch.
Mach Dich am Besten schlau bei einem Anwalt!
Krasse Situation! Ich weiß gar nicht, was man da sagen soll. Ich kann mir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie du dich jetzt fühlst. Du möchtest sicherlich klären, was da in der Nacht bei deiner Freundin vorgefallen ist und falls dein Verdacht sich bestätigt, muss man fragen, was deine Freundin für Leute sich einlädt.
Ich drück dir die Daumen, dass du alles Richtige für dich und dein Kind tun kannst.
Also ich war vor ca 32 Jahren in der gleichen Phase wie dein Ex Partner bei mir war es auch das ich nicht der Vater war (biologisch)aber halt ich war bei der Geburt dabei ich hab jede einzelne minute von2,5 jahren mit meinem Sohn verbracht mich konnte mich nicht von ihm trennen ( er ist auch durch einen Missbrauch k.o tropfen bei einer Party entstanden)also für mich stand immer fest er ist mein Sohn und bleibt es auch, auch meine Eltern waren der gleichen Meinung ich bin zwar nach 15 Jahren mit der Mutter nicht mehr zusammen aber ich und er sind immernoch unschlagbar bar......ach übringens wie er 3 Jahre alt war hab ich ihn adoptiert und noch 2 weitere mädchen heute bin ich stolzer Papa von 6 töchter und 2 söhne 1 sohn und 4 Töchter sind von mir die restlichen hab ich alle adoptiert , aber sind alle meine!!
Mein Motto ist; Vater werden ist nicht schwer-Vater sein dagegen sehr.....ich liebe jedes einzelne Kind wie mein eigenes.....
Zeige den leiblichen Erzeuger an und lass ihn finanziell bluten weil rückgängig kannst du es nicht mehr machen und hasse deinen Sohn nicht dafür.......viel glück
Du kannst mich immer anschreiben wenn du was wissen willst....mfg
Hey dein Kommentar macht mir gerade echt mut.Wie kann ich dir denn schreiben?
Ich glaube ich würde im Fall meiner Frau erstmals glauben. Und dafür sorgen ob ihre Angst wirklich evtl. zu trifft/ ein neuen Vaterschaftstest Test mit dem verdächtigen machen. Und mich dafür einsetzen das dass läuft.
aber ich glaube ich würde ihr glauben und dann wird halt das zweite Kind das was aus meiner DNA entstannt. Aber I mean letzendes ist es ein Lebewesen was für das ganze Chaos Nix dafür kannst ich würde es trz groß ziehen. Aber das ist jedem selbst überlassen wie er das handelt. Ich kann verstehen das er an Boden zerstört ist…
Ich wünsch dir trz viel Kraft und das du das gehänselt bekommst. Ich weiß die Situation ist grade scheisse, aber das schaffst.
Dankeschön für deine Meinung.Ich werde mein bestes geben
""""Seine Bedingung war aber auch direkt nach der Geburt von den kleinen, einen Vaterschaftstest zu machen, wo ich natürlich auch direkt zu stimmte. Die Beziehung zwischen ihm und mir war, um ehrlich zu sein, auch am Anfang nicht einfach, weil wir uns nicht direkt für einander entschieden hatten, sondern dass er mussten, da wir ein Kind zusammen hatten. Das Thema mit dem Vaterschaftstest ist oft gefallen doch wurde nie angepackt."""
Das sind die Kernsätze Deines Beitrages. Und weil ihr den Test damals nicht gemacht habt und das für ihn quasi eine "Muss-Beziehung" war, darfst Du Dich nciht wundern, wenn er sich jetzt von Dir verabschiedet und die Eltern ihm dazu geraten haben. Das sagt Dir ein 79-jähriger Mann, der über 30 Jahre Lebenserfahrung im Sozialamt gesammelt hat.
Das ist aber auch alles, was ich dazu sagen kann und möchte. Also bitte keine weitere Rückfrage o.ä.
Ich hab Angst das es dafür jetzt zu spät wäre.
Und bei meinem Partner ist das Problem dass er sich nur mit für das Kind entschieden hat, weil er dachte, es wäre seins, dass es am Ende des Tages nicht mehr seins ist, bricht für ihn gerade die ganze Welt zusammen, weil er dieses Kind eigentlich so liebt.
dazu kommt auch noch, dass seine ganze Familie dieses Kind abgöttisch liebt und er auch nicht mit der Lüge leben kann, dass das Kind seins ist, sprich er wird jetzt mit seiner Familie auch da drüber und wer weiß, was dann auch noch auf mich zukommt. Ich denke, denen ist es gerade auch egal unter welchen Umständen das Kind nicht seins ist. Das einzige, was sie gerade hören ist, dass das Kind nicht seins ist und für die auch ne Welt zusammenbricht. Ich denke nicht, dass jemand von denen Verständnis für meine Situation haben wird.
Ich bin für die das Monster in der Geschichte.
Und nochmal danke für deine Antwort