Therians


28.12.2024, 22:32

Nichts gegen Religion oder so ich finde das völlig okay wenn man einer Angehört


28.12.2024, 22:37

Was ich eigentlich sagen will ist dass jede Einstellung gegen über Therians ok ist aber man muss sie nicht hateden und runter machen

10 Antworten

Leute wollen sich halt gerne besser fühlen, und das geht am Leichtesten, wenn man andere dafür runter macht.

Lass dich nicht davon runter ziehen.

Lieber ein freundliches Tier, als ein unfreundlicher Mensch 😁

Woher ich das weiß:Hobby – Essenz .

Jeder soll so sein wie er will. Also zumindest so lang es legal ist.

Warum regst du dich auf?

Die Religionen über die hier gepostet wird, die schenken sich nichts. Da werden gnadenlos die Westen weiß gewaschen. Du willst nicht angemacht werden? Dann schreibe hier nicht über deine Ansichten, ein Tier zu sein. Oder komm damit klar das du runter geputzt wirst.

Es ist nun mal so. Die Leute können es sich nicht vorstellen und es geht dermaßen an den Religionen vorbei. Du und andere Therians oder auch Otherkins müssen sich ein dickes Fell zulegen, sprichwörtlich, wenn ihr hier Bestand haben wollt. Es wird euch keiner etwas schenken.

Leider ist das so. Leben und leben lassen wird hier bei einigen Leuten nicht geschehen. Das muss euch klar sein.

Mich selber stört es nicht. Als Teen war ich im Otherkin Bereich unterwegs, allerdings hieß das damals nicht so. Man behielt das damals für sich, wenn man nicht wollte das einen die Leute in irgend eine Ecke steckten. Internet gabs damals halt noch nicht. Daher hatte das alles auch noch keinen Namen.


Dancegirl2244 
Beitragsersteller
 29.12.2024, 12:08

Ich will es nur verstehen weil es unnötig ist zu hateten und runter zu machen

Ob ich (bzw. mein ‚Sein‘) wirklich gehasst wird, weiß ich tatsächlich gar nicht, bzw. kann ich nicht sicher sagen. Ich wüsste jetzt aber tatsächlich auch nicht, was man an meinem Sein hassen könnte. Ich bin jedoch auch nicht der typische „gear-tragende, public-gearing“-therian. Eher beschäftige ich mich mit dem ‚past-life-Gedanken‘ (also meinem möglichen Vorleben), Meditation, shifting (deren bewusste Auslösung, Nutzung bzw. wie diese vermieden werden können), sowie klangtherapeutischer Unterstützung (bzw. deren Nutzung für sich).

Da kann man gern versuchen zu ‚haten‘, es bringt den Leuten nur nichts - bzw. ist es schwer, da ich niemandem nach außen einen Grund gebe mich (oder besser gesagt ‚mein Sein‘) zu haten.

Man darf mich, oder mein ‚Sein‘ natürlich bewusst, oder unbewusst missverstehen, bzw. mit Missachtung versuchen zu strafen - das bin ich jedoch gewohnt und so macht mir das heute tatsächlich nichts mehr aus 🙃🐾👍🏻

PS: Bin zwar spirituell, jedoch keiner „weltlicher Religion“ zugehörig (ungetauft)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – spirituell (vacillant) monotherian - Theriotyp: Sib. Husky

Hey 💫🐺

Ich selbst bin ein Lykaner Otherkin und verstehe den ganzen Hate (oder wie andere es auch nennen möchten) ebenfalls nicht so wirklich. Mir persönlich würden aber z. B. folgende Gründe einfallen, warum andere Haten

Norm: Viele haben eine Vorstellung darüber, was „normal“ ist und was nicht. Wer dieser Norm nicht entspricht, wird häufig ausgeschlossen oder abgelehnt.

Social Media: Viele Menschen kennen das Konzept von Therianthropie z. B. nur von TikTok, wo leider Gottes sehr häufig viele Unwahrheiten verbreitet werden.

Unwissenheit: Viele Menschen wissen nicht wirklich, was Therianthropie bedeutet. Sie urteilen dann schnell anhand von Vorurteilen oder Halbwissen.

Furcht vor dem Unbekannten: Alles, was neu oder anders ist, nicht der „Norm“ entspricht, kann bei manchen Menschen Unsicherheit oder Angst auslösen. Diese Angst wird dann oft in Form von Hass oder Spott ausgedrückt.

Missverständnisse: Viele verbinden Therianthropie mit Rollenspielen, Fetischen oder anderen Konzepten, die nichts mit der eigentlichen Identifizierung zu tun haben.

Respektlosigkeit: Heutzutage fehlt es leider sehr vielen an Respekt. Dadurch können Themen, die „anders“, „ungewöhnlich“ und eher nicht so bekannt sind, schnell dem Spott zum Opfer fallen.

Unreife: Besonders auf Social Media sind viele junge Menschen unterwegs und äußern sich dann oft zu Themen, worüber sie nichts wissen.

Fehlende Empathie: Man möchte sich nicht in andere hineinversetzen und verstehen, was das Thema für sie bedeutet. Stattdessen wird der bequemste Weg, der der Vorurteile, gewählt.

Anonymität: Die Anonymität im Internet ermöglicht es Menschen, ohne große Konsequenzen zu hetzen oder zu beleidigen.

Gruppenzwang: Die Mehrheit zu folgen ist für viele einfacher und üblicher als sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, um z. B. selbst nicht als „seltsam“ oder „anders“ dargestellt zu werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lykanerseele-Reptiloid-schreibe über Wesen ein Lexikon