Stationsleitung betreibt Vetternwirtschaft
Seit gut einem Jahr bin ich nun in einem neuen Team, dass aus 10 Mitarbeiten besteht. Die Hälfte davon ist schon seit 30 Jahren im Betrieb und mit der Leitung privat befreundet. Die andere Hälfte ist erst seit 2 Jahren dabei und entweder zeigt man sich der „alten Gruppe“ unterwürfig oder man ist raus und wird als komisch abgestempelt. In wie weit kann man dagegen angehen, dass die Leitung ungeeignet ist, weil nicht neutral? Diese alteingesessenen Strukturellen Dynamiken lassen auch keinen Raum für Neues. Was sagt wohl der Klinikchef dazu? Sollte er das wissen?
3 Antworten
Solange der Laden läuft ist das der Klinikleitung vermutlich egal
Du siehst dich mit der fast überall existierenden Hackordnung der Stationshennen konfrontiert. Und DIE kann, je nach Oberhenne, sehr grausam sein.
Füg Dich ein ins Team oder verlasse das Team.
Als Neuer wirst Du die Welt dort nicht ändern ...