Regelstudienzeit interessiert keinen!

Aber: Versuche das Studium so schnell wie möglich abzuschließen. Ein Jahr später sind die Prüfungen schwerer, da der Stoff schon so weit weg ist. Und es wäre schade, wenn Du auf den letzten Metern das Studium nicht abschließen kannst.

Ich würde versuchen in der Praxis so wenig wie möglich zu arbeiten, das Studium so schnell wie möglich abzuschließen und einen Job zu suchen, sowie gleichzeitig Dich noch so gut wie möglich um Deine Mutter zu kümmern!
Das geht nicht perfekt, sondern nur mit (schmerzhaften?) Kompromissen. Also mach Dich nicht fertig, sondern mach was geht - mehr nicht!

Um für Deine Mutter da sein zu können, musst Du auch genügens Selbstfürsorgen für Dich leisten! Pausen sind kein Luxus sondern notwendig, damit es morgen erfolgreich weiter gehen kann.

Viel Erfolg und Deiner Mutter alles Gute!

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"Ich versuche es mit bestem Gewissen zu machen"

Dann wird das schon ok sein!

Wenn noch Fehler drin sind, dann ist das das Lernen. Da reisst Dir keiner den Kopf für ab.

Viel Erfolg!

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"Ich bin dann komplett alleine mit fremden": das hört sich schlimm an.

Also solltest Du das ändern! Lernen die Leute aus Deiner Klasse kennen, komm raus aus Deinem Schneckenhaus!
Das wird nicht immer aufs Erste klappen, aber auf Dauer ist das der beste Weg für Dich.

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Wer Morde ermitteln will, sollte diese Aufgabe als Fingerübung mit links lösen ;-)

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Warum Fernstudium?

Würde ich nie machen, da fehlt richtig was vom Studieren!

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Kannst Du Dich bei Deinem Chef nicht wieder gesund melden und Deinen originalen Job machen?

Versuch doch mal vorsichtig über diese Schiene mit dem Chef ins Gespräch zu gehen ...

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Nach dem "Dipl.-Ing.(DH)" würde ich erst mal arbeiten, dann ergeben sich Perspektiven von alleine.

Wo gibt es denn heute noch einen Dipl.-Ing.(DH)?

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Wir wäre es bei einem Steuerberater?
Sicher sind die Jobs auch, die suchen verzweifelt.
Vielleicht gibt es da Fortbildungen, damit Du nicht gleich groß mit Studium einsteigen musst.

Viel Erfolg!

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Mathe ist fies, weil Dinge die man vor Jahren nicht verstanden hat, immer noch relevant sind.

Sei mal aufmerksam, ob solche uralten Lücken bei Dir auch vorhanden sind und versuche die selbstständig oder mit Hilfe zu klären.
Und dann ausreichend üben, üben, üben!

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Mehr Sport wäre für 90% der Bevölkerung sinnvoll.

Allerdings würdest Du mit Calistenics die meisten überfordern.
Und vor der Arbeit würde ich das eher auch nicht machen. Wie wäre es in der Pause oder nach Arbeitsende.

Und natürlich freiwillig - oder hast Du schon mal Zwangssport langfristig und mit Erfolg ausgeführt?

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Blöde Situation:

Dein Arbeitgeber geht keinerlei Risiken ein, Du leidest unter Ausfallvermutung.

Ich verstehe den Impuls was anderes zu suchen.

Aber ehrlich: Bei vielen Arbeitgebern wirst Du auf die gleichen Vorbehalte stoßen.

Kannst du sowohl intern dranbleiben (d.h. Deine Leistungsfähigkeit beweisen, mit Chefs reden u.ä.) als auch extern bewerben? Dann wirst Du mittelfristig sehen, was besser funktioniert ...

Viel Erfolg!

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Versuche fair und ehrlich zu bleiben!

D.h. versuche schneller die Zusage vom zweiten Job zu bekommen und rufe dort an.

Den ersten Job sagst Du nach Möglichkeit nicht zu, das würde dort zu Absagen an alle anderen Bewerben und damit ziemlich Schlasmassel führen.

Ich hoffe, da ergibt sich für Dich ein machbares Zeitfenster?

Viel Erfolg!

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Was ich so kenne treten alle in den öffentlichen Dienst mit einer gehörigen Portion Altruismus ein. Dann können sie bei Aufgaben nicht nein sagen und werden langfristig befördert.

Wer Karriere machen will mit Macht, Geld und Renomee ist im öffentlichen Dienst doch falsch. Heute macht ja schon Bürgermeister oft keinen Spaß mehr, da es viele Neider und Querulanten gibt.

Wenn Du selbst Karrierebeamter werden willst: Go for it! Der öffentliche Dienst braucht motivierte Mitarbeiter die sich für schmales Geld voll reinhängen!

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