Vielleicht kannst Du mit etwas Accessoires den strengen Look aufheben?
Ein Button, ein Aufnäher, ein Halstuch, bunte Socken, flippige Schuhe, irgendwas.

Oder bist besonders herzlich und klärst gleich offensiv nicht rechts zu sein.

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Sprich mit der Schule (Leitung, Sekretariat) und bitte um Info, falls noch was geht. Das kann immer der Fall sein, wenn ein anderer Schüler abbricht oder wechselt oder ...

Es kann aber auch sein, dass das nicht klappt. Dann zieh Deine jetzige Schule durch - entweder du findes daran Gefallen und alles ist gut - oder Du versuchst in nem Jahr zu wechseln und hast bis dahin auch schon was gelernt.

Viel Erfolg!

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Ich bin ein job hopper ist das schlimm?

Hallo zusammen

Ich bin 25 Jahre alt und habe beruflich immer noch keine klare Orientierung, was ich machen möchte. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung im Einzelhandel begonnen, aber schon nach einem halben Jahr gemerkt, dass es doch nichts für mich ist. Obwohl ich die Ausbildung abgebrochen habe, wollte mein Chef mich behalten, da er mit meiner Arbeitsweise sehr zufrieden war. Er bot mir ein Praktikum an, das ich annahm, in der Hoffnung, etwas zu tun, bis ich etwas Neues finde. Doch das kam nicht so – ich blieb dort noch ein paar Jahre und erhielt schließlich sogar eine Festanstellung.

Mit 22 Jahren wollte ich mich beruflich neu orientieren, aber ohne Ausbildung war das schwieriger als gedacht. In den folgenden Jahren habe ich in verschiedenen Branchen gearbeitet, meist nur etwa ein Jahr, bevor ich selbst gekündigt habe, weil mir die Arbeit zu monoton oder langweilig wurde. Jetzt arbeite ich seit acht Monaten als Leiharbeiter, aber auch hier habe ich wieder das Gefühl, am falschen Platz zu sein. 

Ich verstehe mich selbst nicht und fühle mich verloren, weil ich mit 25 noch immer nicht weiß, was ich werden will. Viele haben mir eine Ausbildung empfohlen, aber das ist für mich momentan schwierig. Da ich in den letzten Jahren durchgehend gearbeitet habe, habe ich mich an einen gewissen Lebensstandard (eigene Wohnung, Auto) gewöhnt. Ich lebe auch mit meiner Freundin zusammen, und eine Ausbildung würde finanziell schwer werden.

Was würdet ihr mir raten?

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Ohne Qualifizierung/Qualifikation wirst Du meist nur einfache Jobs bekommen, die schnell langweilig werden.
Finde einen Weg Dich zu qualifizieren, notfalls on the job. Dann wird die Arbeit auch spannender.

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Wissen und Intelligenz sind super.
Idealerweise kommt noch eine Portion Optimismus dazu, so dass clevere Tatkraft draus wird.

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Halt Dich an die vielen Netten und lass Dir von einem Speziellen nicht den Tag versauen.
Ein paar komische wirst Du immer wieder überall treffen, da hilft keine Flucht.

Sprich mit den Netten und ggf. auch dem komischen, um die Situation zu verstehen und passend zu reagieren.

Viel ERfolg!

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Das hört sich nicht alles optimal an, aber auch nicht nach Voll-Katastrophe. An Kündigung/Gekündigt werden/abbrechen solltes Du trotzdem nicht denken.
Versuch die Situation für Dich zu verbessern und/oder durchzuhalten. Mein Eindruck ist, dass Du einen ganz guten Job machst, aber durch das Wirrwar im Unternehmen, du doch ziemlich leidest. Versuch mal von Deinen Kollegen und später auch von Deinem aktuell kranken Chef eine Rückmeldung zu bekommen - was läuft gut, was kannst Du besser machen.
Toi, toi, toi!

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Fehler kommen vor.

Ich finds toll, dass Du Deinen Fehler bemerkt hast und Dir Gedanken dazu machst!

Mit der Einstellung bist Du auf nem guten Weg!

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Zweifel wegen Studium? (CHEMIE Lehramt)?

Hi,

Ich weis nicht wo ich anfangen soll, aber ich befinde mich mitten im Studium im 2.Semester und habe meine Prüfungen für die Orientierungsprüfung bestanden. Das problem ist, heute zum Beispiel habe ich eine 3,7 bekommen und bin knapp durchgekommen und der Prüfer meinte : ,, eigentlich muss das eine 6 sein" und dass er mich durchfallen lassen muss.

Ich habe zwar gelernt bin aber auch ehrlich, ich wusste nicht alles zu dem Thema. Mein problem mit Chemie ist , dass ich manchmal gewisse ,,basics" nicht verstehe und die schwereren Dinge mir einfacher zum auswendig lernen fallen.

Zu dem studiere ich momentan 50% chemie bachelor. Die anderen 50% sind ein 2.fach das ich noch nicht so wahrgenommen habe wie chemie. Ich arbeite nebenbei auch und bin selbstständig doch auch sehr ehrgeizig ich habe so viel gelernt und den ehrgeiz und fleiß und die disziplin habe ich ja aber ich verstehe nicht was ich machen Soll. Ich bin bestimmt nicht blöd zum studieren, ich denke ich kann es auch. Ich hatte 15 Punkte in chemie alle 4 Halbjahre im Abi und bei der Abiprüfung 13 Punkte klar studium kann man nicht mit abitur vergleichen aber ich habe dort auch immer alles gegeben. Zu mir als person: ich studiere seit Oktober 2023 und zwar eigentlich 2 fächer aber ich konzentriere mich nur auf chemie momentan. War in etlichen Studienberatungen und bin nebenbei selbstständig ich versuche alles gleichzeitig zu kompensieren bzw auszugleichen und es läuft einigermaßen gut aber auch schlecht. Finanziell läufts gut bei mir und naja vielleicht ist ein grund dass ich für meine letzte prüfung nicht so sehr intensiv gelernt habe ? Undnoft wegen dem schönen wetter draußen war. Ich konnte heute nicht mal die d orbitale zeichnen.... privat ist auch viel los bei mir und auch psychisch war bei mir im 1.semester viel los unteranderem weil meine ex ihren tod vorgetäuscht hat und das hat mich such sehr belastet, doch ich gebe nicht auf und mache weiter mit dem studium und habe diesen ehrgeiz. Nun zu meiner Frage was würdet ihr machen an meiner stelle? Ich liebe das fach chemie seit kind an und finde es auch sehr interessant als faach und will gern lehrer werden, doch ich will es auch nicht aufgeben

Ich brauche unbedingt Tipps.danke fürs lesen und ich freue mich über jede Antwort von eurer seite aus.

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Du hast einfach zu viel um die Ohren! Da muss das Studium leiden...

Du kannst Dich einfach mit den Noten zufrieden geben, oder hoffen, dass dein Privatleben einfacher wird, oder dich zu mehr Studium zwingen oder weniger Geld verdienen oder ein Mix von all dem oder was ganz anderes.

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Sprich mit Deinen Eltern und/oder dem Vertrauenslehrer und/oder Deinem Klassenlehrer darüber, je nachdem bei wem Du Dich damit wohl fühlst.

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Lerne selbstständig Mathe nach! Alte Schulbücher helfen. Geh soweit zurück wie notwendig, Mathe baut leider meist auf Inhalten vieler vergangener Schuljahre auf. So kannst Du das was fehlt in Deinem Tempo lernen.

Schritt zwo ist dann der Mathe Vorkurs. Den belegst Du an der Hochschule, an der Du wenige Wochen später das Studium anfängst. Dann lernst Du was dort gebraucht wird und lernst gleichzeitig andere Studierende, Gebäude etc kennen.

Wenn Du beides ernsthaft machst, steht dem Erfolg im Ingenieurstudium nix im Wege!

Viel Erfolg!

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Duales Studium oder normales Studium?

Hallo zusammen. Ich bin jetzt in der, ich sage mal in Klammern 13. Klasse. Im September bin ich dann offiziell in der 13. Klasse einer Fachoberschule und mache mein allgemeines Abitur.

Schon seit Ende der 11. Klasse habe ich angefangen für das duale Studium zu recherchieren, da es mir empfohlen wurde. Mir wurde ständig gesagt, dass das der Hauptgewinn ist, da man Geld verdient, Berufserfahrung sammelt und man einen Ausbildungsabschluss bekommt. Vorallem wenn man wie ich BWL oder in manchen Universitäten auch Wirtschaftswissenschaften genannt studieren will.

Ich habe mit meinem Vater geredet und er meinte von seiner Erfahrung aus, dass bei der Arbeitswelt vorallem Berufserfahrung wichtig ist, vorallem bei Bwl Studiengängen, weil es davon so viele studierende gibt. Mir wurde gesagt, dass man in einem Praktikum oder Werkstudentenjob nur einfache Aufgaben macht oder unnötige Aufgaben, die nicht angesehen sind und man bei einem Ausbildungsberuf viel bessere Aufgaben macht, da jede Ausbildung gewisse Vorschriften einhalten muss und man bspw. keinen Auszubildenden Kaffee schicken gehen lassen kann. Vorallem dualen Studiengänge bei Siemens wäre das beste was es gibt, wurde mir gesagt, da es ein so großes Unternehmen ist und sehr viel zahlt.

Mein Stiefvater ist anderer Meinung. Er sagt das Gegenteil. Das duale Studium ist sicherlich gut, aber ein normales Studium auch, wenn man nebenbei viel Berufserfahrung sammelt.

Zur mir: Ich bin gerade in einer Phase wo ich versuchen will mich besser kennenzulernen. Ich möchte mir Selbstbewusstsein aufbauen und meinen Körper verbessern. Das duale Studium klingt vielversprechend aber immer wenn ich daran denke, denke ich das ich keine Freizeit haben werde und wenn ich es nicht mache ich es schwer haben werde im Berufsleben.

Ich bin euch ehrlich. Es gibt Duale Studiengänge bei mir in meiner Stadt wie BWL/Bankkaufmann oder BWL Versicherungskaufmann oder BWL/Industriekaufmann und noch ein paar, die für mich in frage kommen würden. Und ich bin euch ganz ehrlich: ich bin mir sicher das ich ein duales Studium schaffen würde, mein Fachabi Schnitt ist 2,3 und ich bin mir sicher das der Schnitt der allgemeinen Hochschulreife auch um den dreh zu sein wird, nur immer wenn ich an einem dualen Studium denke, denke ich immer an: Es gibt nichts besseres als ein duales Studium, weil ich es ständig empfohlen bekommen habe. Ich muss mich jetzt für ein Ausbildungsberuf entscheiden, obwohl ich nicht weiß, ob er mir gefallen wird. Ich werde keine Zeit für das gym oder taekwondo haben. Ich entgehe mir einen Hauptgewinn.

Mein Stiefvater hat gemeint das heutzutage es schwer ist etwas auszusuchen was man machen will. Früher musste man bspw. ein Bäcker sein, weil der Vater es war und jetzt gibt es so viele Möglichkeiten. Was ist eure Meinung. Habt ihr Erfahrung?

Danke für eure Antworten

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Komplexes Thema, trotzdem zwei kurze Inputs:

  1. Duales Studium ist super, wenn Du der Typ dazu bist. Und das ist nicht das übliche Thema Freizeit, das haben auch Duale Studenten!
  2. Die Frage ist: Bist Du der Macher oder der Theoretiker. Theoretiker gehören auf die Uni, Macher auf die Duale Hochschule oder die Hochschulen für angewandte Wissenschaften / Fachhochschule.

Wie löst Du das Thema: Schau einfach mal an in Frage kommenden Hochschulen vorbei und sprich mit Studenten, die Dir ein Jahr voraus sind. Jeder an einer Hochschule freut sich über echte Interessenten, bitte keine Scheu (vernünftiges Verhalte vorausgesetzt).

Viel Erfolg bei der Entscheidung!

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Ach Abischnitt.

Klar wird manch einer denken, dass Du nicht die hellste Leuchte bist.

Aber das muss nicht sein, Schulnoten sind nur Schulnoten.

Wie Du dich mal in einem Job anstellst, hängt nicht vom Abi, sondern von Deiner Persönlichkeit ab: Zuverlässigkeit, Empathie, Fleiß - da kannst du bei Arbeitgebern mächtig punkten!

Das wird schon. Viel Erfolg!

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Kein Mensch zwingt Dich in eine Ausbildung oder gar ein Studium. Wenn Du nicht willst, dann lass es einfach.

Wovon und wie gut Du leben willst, ist Deine Sache. Zur Not eben von Bürgergeld.

Wo ist das Problem?

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Da hilft nur im Betrieb nachfragen!

Da kann Dir alles passieren: Es kann sein, dass in deinem Wunschfach schon alles voll ist und mehr nicht gebraucht wird. Aber Du im aktuellen Fach hochwillkommen bist.

Oder auch, dass das Unternehmen sehr dankbar ist, noch einen Absolventen in diesem Fach zu bekommen.

Sprich also mit dem Unternehmen, aber überleg Dir vorher, wie Du mit beiden Antworten umgehst!

Viel ERfolg!

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Bei Dir ist viel Emotion vorhanden. Und daher ist so onine mit Text nicht optimal ...

Mein Vorschlag wäre das Thema mit einem Vertrauenslehrer, Freund oder Bekannten zu besprechen.

Viel Erfolg!

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