Sie sagt ich bin drogenabhängig

so 2 mal pro Woche sie will will drauf hin arbeiten das ich Nix mehr nehme aber wenn ich bei ein Kollegen bin dann raucht man halt ein

Also mindestens jeden zweiten Tag.

Junkie hin oder her, ich möchte auch keinen abhängigen Partner. Egal ob cannabis oder Alkohol oder was auch immer

Sie hat da ihre Meinung dazu und ich würde ihr recht geben. Sie denkt weiter und will womöglich irgendwann zusammenziehen da will sie eben nicht dass ihre sachen nach dem scheißdreck riechen und wenn sie vielleicht an familie denkt dann will sie den dreck weder passiv abkriegen noch will sie dass ihre kinder sowas aussetzen und damit hat sie recht da gibt es keine ausreden. Entweder entscheidest du dich für sie oder das gekiffe das ist eine klare sache und es liegt allein an dir wenn sie nicht mit einem kiffer zusammen sein will und du einer sein willst. Ich würde auch keine kiffer in meinem Freundeskreis oder gar als Partnerin akzeptieren und das ist auch meine Entscheidung und so ist es auch die Entscheidung deiner Freundin wenn sie keinen junkie will.

Verstehe, das ist keine einfache Situation. Aber wenn du ehrlich zu dir selbst bist, dann muss ich sagen: Ich finde, deine Freundin hat mit ihrer Aussage irgendwo recht.

Auch wenn du keine harten Drogen mehr nimmst, kann regelmäßiges Kiffen trotzdem eine Form von Abhängigkeit sein, vor allem wenn es dein Leben stark beeinflusst oder du ohne nicht gut klarkommst.

Wenn du süchtig bist - egal ob nach Heroin oder anderen Opiaten, Kokain oder anderen Coca-Produkten, Marihuana oder anderen Hanfprodukten, auch nach Zigaretten oder anderen Tabakprodukten oder auch nach Alkoholika - dann bist du meiner Meinung nach Drogenabhängig, ja. Süchtig sein, heißt soviel wie dass man ohne dem nicht leben kann oder will.

Ich gebe zu, dass das eine sehr strenge Definition von Drogenabhängigkeit ist, aber ich würde mit so jemandem auch nicht gern zusammenleben wollen.