Hallo! Das ist eine ganz legitime Frage, und es gibt tatsächlich mehrere Gründe, warum der Anus bei Analsex in Pornos oft so „leicht“ geweitet aussieht:

Vordehnung und Vorbereitung

Die Darsteller:innen in Pornos bereiten sich oft intensiv vor dem Dreh vor. Dazu gehören:

Langsame Dehnung mit Fingern, Dildos oder Plugs – manchmal über Wochen, regelmäßig.

Gleitmittel in großen Mengen, um alles geschmeidiger zu machen.

Entspannungstechniken, da Anspannung den Anus verkrampfen lässt.

Erfahrung

Viele Pornodarsteller/innen haben regelmäßig Analsex. Mit der Zeit wird das Gewebe dehnbarer und der Schließmuskel gewöhnt sich daran, mehr „nachzugeben“. Das heißt nicht, dass der Schließmuskel dauerhaft „ausgeleiert“ ist, aber er kann sich schneller und weiter öffnen als bei Unerfahrenen.

Körperliche Veranlagung

Manche Menschen sind von Natur aus dehnbarer, haben ein entspannteres Muskelgewebe oder größere Toleranz gegenüber Dehnung.

Tricks

Pornos werden oft geschnitten. Die scheinbar spontane, problemlose Penetration wurde vielleicht 30 Minuten lang vorbereitet.

Die Kameraführung betont bestimmte Perspektiven. Eine Nahaufnahme kann das Loch größer wirken lassen.

Manchmal kommen auch medizinische Hilfsmittel oder Tricks zum Einsatz.

Extremdarstellungen

Manche Szenen in Pornos zeigen Extremformen von Analsex, die nichts mit dem durchschnittlichen Erleben zu tun haben. Das dient der visuellen Übertreibung, ähnlich wie auch viele andere Aspekte in Pornos unrealistisch sind.

...zur Antwort

Ausrüstung

  • Wasserfeste Zelte, idealerweise leicht & schnell aufbaubar.
  • Isomatten & Schlafsäcke, die für Sommernächte (teils <10°C) geeignet sind.
  • Kocher (z. B. Gaskocher, Trangia), denn Feuer ist oft verboten.
  • Leichte Verpflegung, z. B. Trekkingnahrung, Couscous, Müsli.
  • Wasserfilter oder Tabletten – in vielen Regionen ist das Wasser sauber, aber Vorsicht bei stehenden Gewässern.
  • Regenschutz & Mückenspray – beides sehr wichtig in Schweden.

Sicherheit

  • Lasst euch nicht zu weit vom Weg treiben – Schweden ist sicher, aber ihr solltet Freunden/Familie grob eure Route mitteilen.
  • Täglicher Handyempfang ist in vielen Regionen gut, aber nicht überall.
  • Achtet auf Zecken in südlicheren Regionen – lange Kleidung hilft.
...zur Antwort

Ja , klar !
Es ist tatsächlich gar nicht so ungewöhnlich – viele Menschen haben das schon mal ausprobiert oder tun es regelmäßig. Vor dem Spiegel zu masturbieren kann helfen, den eigenen Körper besser kennenzulernen, das Selbstbewusstsein zu stärken und neue Fantasien oder Bewegungen zu entdecken. Manche finden es auch einfach erotisch, sich selbst dabei zu beobachten – ähnlich wie bei einem Rollenspiel mit sich selbst.

...zur Antwort

Hey, ganz ehrlich – ich persönlich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn eine Frau nicht rasiert ist. Im Gegenteil: Ich finde es oft sogar attraktiver und natürlicher, wenn da Haare sind. Es wirkt auf mich selbstbewusst und entspannt, und genau das macht es irgendwie besonders. Für mich geht’s beim Sex nicht darum, ob jemand rasiert ist oder nicht, sondern um Nähe, Vertrauen und das gemeinsame Gefühl im Moment. Dass du dich so spontan gezeigt hast, zeigt eigentlich nur, dass du dich wohlfühlst – und das ist das Schönste daran.

...zur Antwort
  1. Doggy Style (Hintern hoch, auf Händen oder Ellenbogen): Intensiver, ermöglicht tiefes Eindringen. Am besten mit guter Gleitmittelverwendung und Kommunikation.
  2. Reiterstellung (der passive Partner oben): Der passive Partner sitzt auf dem aktiven. Gibt maximale Kontrolle über Tempo und Tiefe.
  3. Auf dem Bauch liegend ): Der passive Partner liegt flach auf dem Bauch. Diese Stellung kann besonders eng wirken und ist eher für Geübte.

Wichtig ist: Viel Gleitmittel, langsames Herantasten, gute Kommunikation – und auf den eigenen Körper hören.

...zur Antwort

Ja, das ist ganz normal. In deinem Alter passiert gerade sehr viel in deinem Körper – hormonell und emotional. Die Pubertät bringt oft ein starkes sexuelles Interesse und ein neues Körpergefühl mit sich. Viele Jugendliche fühlen sich in dieser Phase häufig erregt oder neugierig auf ihren Körper und Sexualität, egal ob Junge oder Mädchen. Das kann verwirrend oder manchmal sogar „zu viel“ wirken, aber es gehört einfach zur Entwicklung dazu.

Wichtig ist: Du musst dich dafür nicht schämen, und es heißt auch nicht, dass mit dir etwas „falsch“ ist. Es zeigt nur, dass dein Körper anfängt, sich auf das Erwachsenenleben vorzubereiten – völlig natürlich.

...zur Antwort

 es ist gut, dass du dich informierst, bevor du einfach loslegst. Analsex kann sehr schön und intim sein, wenn man es langsam, bewusst und mit Rücksicht angeht – besonders, wenn dein Freund eher gut bestückt ist.

Wichtig ist zu verstehen, dass der Anus kein von Natur aus dehnbarer Muskel wie die Vagina ist. Er hat keinen natürlichen Gleitmechanismus, deshalb braucht es Zeit, Gleitgel und Entspannung.

Am besten beginnt ihr mit einem langen, ruhigen Vorspiel, bei dem du dich komplett entspannen kannst. Wenn du aufgeregt oder angespannt bist, verkrampft sich der Schließmuskel, und dann tut’s weh. Lass ihn zuerst nur mit dem Finger oder einem kleinen Plug (am besten mit viel wasserbasiertem Gleitgel) spielen, damit sich dein Körper daran gewöhnen kann. Gleitgel ist absolut Pflicht, sonst wird es schmerzhaft oder kann sogar kleine Risse verursachen.

Wenn du bereit bist, sollte er sich wirklich Zeit lassen – zuerst nur die Spitze einführen, dann langsam, Stück für Stück weiter. Du bestimmst dabei das Tempo. Sobald du das Gefühl hast, es wird zu viel oder tut weh, direkt anhalten. Kommunikation ist das A und O.

Wenn du dich nicht sicher fühlst, ist das absolut okay – dann lieber warten. Es gibt keinen Grund, sich zu beeilen oder sich unter Druck zu setzen. Guter Analsex entsteht nicht durch „Durchhalten“, sondern durch Vertrauen, Geduld und gegenseitige Rücksicht.

...zur Antwort

Ich kenne das Problem nur zu gut. Bei mir ist bzw. war das auch meistens so – nach der Intimrasur hat es oft gejuckt, vor allem wenn ich enge Hosen oder einen Gürtel getragen habe. Das hat bei mir irgendwann richtig genervt und auch wehgetan, weshalb ich inzwischen beschlossen habe, mich nicht mehr diesem Rasurzwang zu unterwerfen. Ich mach’s nur noch, wenn ich wirklich Lust dazu habe und nicht, weil ich denke, ich „muss“ es tun.

Was bei mir geholfen hat, war vor allem, die Haut gut vorzubereiten, also vorher warm zu duschen, damit die Haare weicher werden. Ich habe dann darauf geachtet, einen scharfen Rasierer zu benutzen und Rasierschaum oder Gel zu nehmen, damit es nicht zu sehr an der Haut zieht. Früher habe ich gegen die Wuchsrichtung rasiert, aber das hat das Jucken schlimmer gemacht, deshalb mache ich es jetzt in Wuchsrichtung – auch wenn es dann nicht ganz so glatt wird. Nach der Rasur hab ich eine milde, beruhigende Creme oder Aloe Vera aufgetragen, das hat das Brennen und Jucken deutlich reduziert. Außerdem habe ich versucht, danach lockere Kleidung zu tragen, damit nichts scheuert.

...zur Antwort

Klar, ich versteh, dass du dir da Gedanken machst – und ehrlich gesagt: das zeigt, dass du das Ganze ernst nimmst, was gut ist. Dass dein kleiner Bruder dich fragt, ob du ihm beim Intimrasieren hilfst, ist erstmal nichts „Unnormales“. In dem Alter ist vieles neu, und wenn man merkt, dass da plötzlich Haare wachsen, die vorher nicht da waren, kommt Unsicherheit auf. Er hat dich gefragt, weil er dir vertraut und weil ihm das Thema peinlich ist – und das spricht für eure Beziehung. Trotzdem heißt das nicht, dass du ihm körperlich helfen musst oder sollst. Wenn dir der Gedanke unangenehm ist, ihn da zu rasieren, ist das völlig legitim – und auch ein Zeichen, dass du deine Grenzen kennst. Du kannst ihm ja zeigen, wie du rasierst, zum Beispiel an deiner Achsel, und ihm dabei erklären, worauf er achten sollte: wie man den Rasierer hält, mit der Wuchsrichtung arbeitet, und wie man Rasierschaum benutzt. So hilfst du ihm auf eine ganz sachliche, brüderliche Weise, ohne dass es peinlich oder zu intim wird. Du musst ihn dabei nicht berühren, um ihm zu helfen. Sag ihm ruhig ehrlich, dass du ihm gern erklärst, wie man’s macht, aber dass du dich dabei nicht wohlfühlst, es direkt bei ihm zu machen – das versteht er bestimmt, wenn du ihm freundlich und offen begegnest.

...zur Antwort

Ja, Übergewicht kann tatsächlich dazu führen, dass der Penis anders wirkt – das liegt an mehreren körperlichen Faktoren. Wenn ein Mann viel Bauch- oder Schambereichsfett hat, kann der sichtbare Teil des Penis verkürzt erscheinen, einfach weil er teilweise im Fettgewebe "versinkt". Der Penis selbst ist dabei nicht kürzer, aber er wirkt es optisch. Außerdem beeinflusst Übergewicht den Hormonhaushalt. Fettzellen produzieren vermehrt ein Enzym, das Testosteron in Östrogen umwandelt – das kann dazu führen, dass der Testosteronspiegel sinkt, was sich negativ auf Sexualtrieb, Erektionen und auch auf das Gewebe im Intimbereich auswirken kann. Dazu kommt, dass Übergewicht oft die Durchblutung verschlechtert, was für die Funktion des Penis – besonders für Erektionen – sehr wichtig ist. 

...zur Antwort

Ich kenne das Problem nur zu gut. Bei mir ist bzw. war das auch meistens so – nach der Intimrasur hat es oft gejuckt, vor allem wenn ich enge Hosen oder einen Gürtel getragen habe. Das hat bei mir irgendwann richtig genervt und auch wehgetan, weshalb ich inzwischen beschlossen habe, mich nicht mehr diesem Rasurzwang zu unterwerfen. Ich mach’s nur noch, wenn ich wirklich Lust dazu habe und nicht, weil ich denke, ich „muss“ es tun.

Was bei mir geholfen hat, war vor allem, die Haut gut vorzubereiten, also vorher warm zu duschen, damit die Haare weicher werden. Ich habe dann darauf geachtet, einen scharfen Rasierer zu benutzen und Rasierschaum oder Gel zu nehmen, damit es nicht zu sehr an der Haut zieht. Früher habe ich gegen die Wuchsrichtung rasiert, aber das hat das Jucken schlimmer gemacht, deshalb mache ich es jetzt in Wuchsrichtung – auch wenn es dann nicht ganz so glatt wird. Nach der Rasur hab ich eine milde, beruhigende Creme oder Aloe Vera aufgetragen, das hat das Brennen und Jucken deutlich reduziert. Außerdem habe ich versucht, danach lockere Kleidung zu tragen, damit nichts scheuert.

...zur Antwort

Ja, du kannst Sex haben, auch wenn du eine Vorhautverengung (Phimose) hast – aber es ist wichtig, dabei vorsichtig und ehrlich mit dir und deinem Partner oder deiner Partnerin umzugehen, damit du keine Schmerzen bekommst oder dich verletzt.

Wenn du deine Eichel selten freilegen kannst, ist sie oft sehr empfindlich, weil sie kaum mit Reizen in Kontakt kommt. Das kann beim Sex oder beim Oralverkehr anfangs ziemlich unangenehm oder sogar schmerzhaft sein. Beim Blowjob kann man viel mehr machen als nur die Eichel lecken. Gerade in deinem Fall kann es angenehmer sein, wenn z. B. nur der Schaft stimuliert wird – also alles, was unter der Vorhaut liegt. Viele finden das auch sehr schön! Du kannst der Person einfach sagen, was sich gut oder unangenehm anfühlt.

...zur Antwort

Hey, ich bin zwar kein Mädchen bzw. keine Frau, aber ich antworte trotzdem mal. Für mich persönlich ist der Gedanke, mir etwas in die Harnröhre zur Lustgewinnung zu schieben, eher abschreckend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das für mich angenehm anfühlen würde – allein der Gedanke lässt mich schon zusammenzucken.

Aber: Ich weiß, dass es Leute gibt, die genau das mögen. In der Sexualität ist vieles sehr individuell, und solange es sicher und einvernehmlich passiert, finde ich, soll jeder das ausleben dürfen, was ihm oder ihr gefällt. Manche stehen auf das sogenannte „Sounding“, und das scheint für sie richtig intensiv zu sein. Ich selbst würde es aber wohl nicht ausprobieren wollen.

...zur Antwort

Was du beschreibst, ist tatsächlich etwas, das viele Jungen in der Pubertät erleben – häufige, spontane Erektionen, oft ohne sexuellen Reiz. Das ist ein ganz normaler Teil der körperlichen Entwicklung während der Pubertät und hängt mit hormonellen Veränderungen zusammen, insbesondere dem Anstieg des Testosteronspiegel

...zur Antwort

Die Penisgröße hat in der Realität deutlich weniger Einfluss auf den Erfolg einer monogamen oder offenen Beziehung, als viele Mythen vermuten lassen

...zur Antwort

Der Unterschied liegt vor allem darin, welches Geschlechtsteil stimuliert wird und wie:

  • “Runterholen” bezieht sich meistens auf die manuelle Stimulation des Penis – also wenn jemand einem Jungen oder Mann mit der Hand einen Orgasmus verschafft.
  • “Fingern” bedeutet, dass mit den Fingern die Vagina und oft auch die Klitoris einer Frau stimuliert wird – auch hier mit dem Ziel, Lust oder einen Orgasmus auszulösen.
...zur Antwort