Religion in der Beziehung

15 Antworten

Es ist mir wichtig, dass mein Partner ebenfalls christlich ist.

Ich werde nicht Sonntags meine Kinder für die Kirche hübsch machen, wärend mein Mann zu Hause bleibt.

Mir ist es wichtig, dass meine Partnerin keiner Religion angehört.

Ich kann in so ziemlich jedem anderen Bereich meines Lebens akzeptieren wenn jemand einer Religion angehört, egal ob Christen, Muslime, Buddhisten etc.

Aber als Partnerin, wäre das ein Ausschlusskriterium.

Ich lebe in einer lesbischen Ehe, Kinder sind daher nicht möglich.

Ich will es mal so ausdrücken: Mir ist nicht wichtig, ob meine Partnerin derselben Religion angehört, aber dennoch dass wir kompatible Glaubensansichten haben. Dabei geht es mir nicht um Bevormundung oder Inanspruchnahme oder ähnlichen Blödsinn, sondern einfach darum, dass man miteinander über alles reden kann, einander in allem vertrauen kann und in allem einander beistehen kann, und ja, dann gehören auch gemeinsame Werte wie etwa im Glauben mit dazu.

Ja, ist mir tatsächlich wichtig, dass meine Partnerin den gleichen Glauben und eine ähnliche Religiosität teilt. Diese Überzeugung basiert auf meinen Erfahrungen. Früher war ich mit einer Agnostikerin zusammen, und dabei wurde schnell deutlich, dass viele Werte und unsere Weltanschauung stark auseinanderlagen. Mit einer Partnerin, die auf demselben Fundament steht, kann man eine viel tiefere Beziehung und Bindung aufbauen, da man gemeinsame Werte vertritt und zusammen an einer Zukunft arbeitet. Meiner Meinung nach bringt eine solche Verbindung wesentlich mehr Vorteile, allein schon wegen des gemeinsamen Fundaments.

LG.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierend im christlich spirituellen Glauben

Was mein Partner glaubt, ist seine private Sache.

Ich glaube nicht und halte von Religionen aller Art rein gar nichts.

Aber ich würde es meinem Partner nicht verbieten, wenn es ihm gefällt, kann er auch an das fliegende Spaghetti-Monster glauben.