Oscar Lafontaine und Sahra Wagenknecht sind wohl die sinnreichere Wahl statt CDU mit Merz? Frieden und Wohlstand nach Ludwig Erhards sind besser als Krieg

7 Antworten

Die BSW ist stark linkspopulistisch und hat keine echten Lösungen. Das sind alles nur gutklingende Propaganda-Aussagen und gehen an der machbaren Realität vorbei.

Das Schwimmen auf der Friedenswelle ist dümmlich und Deutschland muss ebenso dringend die Sozialkosten senken statt weiter munter Geschenke zu verteilen.

Als erst einmal ist Lafontaine kein Wirtschaftstheoretiker. Er hat ja noch nicht einmal Wirtschaftswissenschaften studiert und man ist kein Wirtschaftstheoretiker, nur weil man ein Buch über Politik und Weltwirtschaft schreibt. Und besonders erfolgreich war seine Wirtschaftspolitik auf Regierungsebene bei internationaler Wirtschaftspolitik auch nicht gerade. Zudem war Lafontaine schon seit über 20 Jahren nicht mehr im Amt. In der Zwischenzeit hat sich aber sehr viel geändert, gerade praktisch. Auch wenn ich gegen den Neoliberalismus bin: auch Frau Wagenknecht besitzt auf dem Gebiet keine praktische Regierungserfahrung und ist ebenfalls keine Wirtschaftstheoretikerin, auch wenn sie - als Philosophin - recht hat, dass es auch bei Wahlfreiheit Grenzen gibt.

Zweitens wäre der Vorschlag der zwei nur ein schändlicher Friede für die Ukraine. Denn dass Krieg herrscht wird von den beiden nur die Ukraine verantwortlich gemacht, obwohl Russland den Krieg durch die Invasion angefangen hat und auch solange weiter machen wird, bis sie ihre Ziele durch gesetzt haben und nicht eher. Und die Ukraine wird sich weiter verteidigen - zurecht! Zudem wird Deutschland nicht das entscheidende Land sein, welches die Ukraine am ehesten dazu bewegen kann, aufzugeben, wenn die Ukraine dies überhaupt tut oder muss.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium und Beruf

Endlich mal was Aktuelles! Oskar gemeinsam mit seiner Gattin Christa Müller!

Das Paar rechnet mit dem Neoliberalismus ab - und legt das Programm einer SPD-geführten Regierung vor.

Artikel vom 08.03.1998

Wer in Zukunft russisch sprechen möchte statt frei zu sein, wählt das BSW.