Messerangriffe in Deutschland - Eine komplexe Sicherheitsdebatte


30.12.2024, 13:29

Statistiken zeigen, dass ein signifikanter Anteil der Tatverdächtigen bei Messerangriffen keinen deutschen Pass hat. Zum Beispiel waren 2023 in Baden-Württemberg 55,2% der Tatverdächtigen bei Messerattacken Ausländer. Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/cdu-bw-messerangriffe-auslaender-100.html

3 Antworten

Waffenverbotszonen

Bringen nichts, sie suggerieren nur vermeintliche Sicherheit. Unter Umständen fallen Zuwiderhandlungen mit höheren Sanktionen aus.

bessere Präventionsprogramme

Jeder Vollidiot weiß, dass ein Messer lebensgefährliche Verletzungen hervorrufen kann oder man wählt die Quantität als zuverlässiges Mittel der Tötung durch Blutverlust.

Deeskalationstrainings

Ebenso wie die Prävention muss der vermeintliche Täter oder Täterin dazu Einsicht zeigen und sich melden, um daran teilzunehmen zu nehmen.

ERGO: Alles für den Arsch!

Problem lösen könnte

Das gesamte StGB beruht auf der Unschuldsvermutung. Was nicht falsch ist.

Aber Sanktionen sollten langfristig sein. Sie haben bluten lassen, also sollen sie auch bluten. Ob durch gemeinnützige Arbeit über mehrere Jahre oder regelmäßig verpflichtende Zahlung an die Opferentschädigung.

In Südländern werden Konflikte mit Messern ausgetragen. Um solche Konflikte zu schlichten, sollte man die Kultur solcher Jugendlichen besser kennen.

Grenzen schließen.

Es kann nicht sein dass man hin und her diskutiert.

Ich nehme die Sicherheit ernst und ich werde nicht zugucken bis weitere Anschläge verübt wird durch Leute, die von der Politik reingelassen werden.


guenterhalt2  30.12.2024, 13:40
Grenzen schließen.

dafür haben die DDR-Bürger 1989/90 nicht demonstriert.

guenterhalt2  31.12.2024, 14:58
@DontTuchMe529

ist es in deinem Wohnort wirklich so schlimm?
Vielleicht sollte man sich mehr Sorgen um jährlich ca. 2800 Verkehrstote um 150 von ihren Partnern ermordete Frauen, um Leute machen, die auch im Winter im Freien schlafen müssen.
Es ist aber populärer von einigen Ausländern Angst zu haben und sie an die Spitze der Probleme in Deutschland zu setzen.

BeschmutzeNuss 
Beitragsersteller
 30.12.2024, 13:26

Statistiken zeigen, dass ein signifikanter Anteil der Tatverdächtigen bei Messerangriffen keinen deutschen Pass hat. Zum Beispiel waren 2023 in Baden-Württemberg 55,2% der Tatverdächtigen bei Messerattacken Ausländer. Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/cdu-bw-messerangriffe-auslaender-100.html

DontTuchMe529  30.12.2024, 13:32
@BeschmutzeNuss

Würdet ihr niemand mehr reinlassen ab 2001 dann wäre keine Anschläge in Brokstedt, Mannheim, Solingen, Magdeburg und Berlin passiert. Sehr viele Menschen würden heute noch leben und das Schema ist immer gleich. Täter ist Ausländer, Täter dürfte nicht mal in Deutschland sein, usw, immer mit Messer oder Fahrzeug etc... Immer und immer wieder alle 4 Monate ein neuer Anschlag

guenterhalt2  30.12.2024, 13:47
@DontTuchMe529

In Deutschland gab es 2023 2.839 Verkehrstote. Die, die die Autos gesteuert haben, waren mit Sicherheit alles Ausländer oder Deutsche hatten Fahrzeuge ausländischer Produktion.

Dem stehen wie viele Tote durch Messerstecher gegenüber?

LisaAusPisa  30.12.2024, 13:23

Lies dir den Teil nochmal durch:

Wichtig ist eine differenzierte Betrachtung, die weder Panikmache noch Verharmlosung betreibt.