2 - 3 Mal auf jeden Fall, teilweise auch noch Dienstreisen.
Gute Frau ✌️
Je nachdem, wie dringend das Einsatzunternehmen sucht. Tendenziell aber frühestens am Folgetag. So ein bisschen Papierkram steckt da ja auch immer dahinter.
Sprich mit deinem Vorgesetzten, der Personalabteilung, dem Betriebsrat, dem Gleichstellungsbeauftragen, der Gewerkschaft. Steh auf und mach dich grade. Sowas geht überhaupt nicht. Da habe ich keinerlei Verständnis!
Dein Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass du deiner Arbeit nachgehen kannst, ohne gemobbt, verarscht, belästigt und erniedrigt zu werden.
Ehrlich, das was dir passiert, macht mich so unfassbar wütend. Rück dein Krönchen zurecht und steh für dich ein ♥️
An deinem Selbstbewusstsein arbeiten.
Extrem gering.
Wasserhahn öffnen, Problem gelöst.
Strafrechtliche Verjährung ist das eine. Eine dauerhafte gesundheitliche und psychische Beeinträchtigung das andere.
Dass dir jetzt die Düse geht... Na ja, dir wird halt der Spiegel deines eigenen Verhaltens vorgehalten.
Du wirst keine rückwirkende AU erhalten, vor allem nicht nach so langer Zeit.
Was kann ich tun ?
Passende Stellen suchen, bewerben und dann wechseln, wenn's passt.
Mehrere Dinge:
- Wenn dich der Nachtdienst psychisch und physisch belastet, dann mach ihn nicht. Geld zahlt keine Gesundheit.
- Doch, es ist tragisch, wenn jemand fehlt. Wenn das nicht so wäre, ist deine Stelle überflüssig und du kannst mit einer betriebsbedingten Kündigung rechnen.
- Du scheinst auch nicht weniger frustriert zu sein als deine Kollegen, wenn man deiner Ausdrucksweise nach urteilen darf. Erst vor der eigenen Haustür kehren. Da hat man genug zu tun.
Man tunkt den Füller nicht in Firmentinte. Der Flurfunk ist an der Stelle schneller als jede Eilmeldung auf deinem Smartphone. Stell dich auf Getuschel und Getratsche ein.
Ich arbeite seit etwas über einem Jahr mit einer 4-Tage-Woche. Manchmal macht mich das glücklich, manchmal nicht. In Phasen, wo viel los ist, würde der zusätzliche Tag schon helfen. Jetzt, im Sommer, bin ich froh, dass ich einen Tag länger das schöne Wetter genießen kann, ohne Urlaub/Gleitzeit nehmen zu müssen.
In letzter Zeit beschäftige ich mich aber auch damit, ob ich evtl. den Arbeitgeber wechseln möchte. Da wäre es beim passenden Angebot für mich aber kein Ausschlusskriterium, wenn die 4-Tage-Woche keine Option wäre oder zumindest nicht von Anfang an.
Ich bin ein großer Verfechter davon, dass man seine aktuelle Lebenssituation, seine Wünsche und Bedürfnisse mit den Umständen und Gegebenheiten vom Beruf in Einklang bringen muss. Und diese Lösungen sind sehr, sehr individuell.
Klasse, ich freue mich auf die erste OP am offenen Herzen, die ChatGPT alleine durchführt.
Wenn für dich die 40 Stunden nicht passen, dann schau, wie viel Stunden du machen willst und wechsel in Teilzeit. Hab ich selbst so gemacht und hab aktuell eine 4-Tage-Woche. Ist ganz nett. Möglicherweise wechsle ich demnächst wieder in die 5-Tage-Woche. In jeder Lebensphase ist eine andere Lösung passend.
Möge sie ihren Schuhfetisch sonst wo ausleben...
Kein Studium mit Bachelor-/Master-Abschluss, aber diverse (berufliche) Weiterbildungen. Wobei man hier auch erwähnen muss, dass die Module für die Studiengänge jeweils exakt die gleichen waren bzw. sind wie für die Studiengänge.
Für mich ist es aufgrund der zeitlichen und räumlichen Unabhängigkeit die beste Form des Lernens. Außerdem quatscht mir keiner dazwischen 😉 Ich kann in meinem Tempo arbeiten und meine eigenen Schwerpunkte setzen.
Man muss dafür definitiv organisiert und diszipliniert sein. Es kostet auch nicht gerade wenig. Für mich ist es aber immer wieder die genau richtige Entscheidung.
Fragen? Meld dich :)
Erst heute Abend hab ich mich eingesprüht. Insektenspray gibt's definitiv noch.
Ich habe alle meine Kontakte mit Vor- und Familiennamen eingespeichert, unabhängig davon, wie nahe wir uns stehen.
Nur eine Frage einer Atheistin: Was soll das? Hirnrissige Aktion.
Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist dein Ansprechpartner. Das würde ich mal anschauen lassen.