Meint ihr Transsexualität hat einen neurologischen Ursprung
Ich habe eine Studie von Juli Bakker gelesen (kurz gefasst) wo Hirn scans durch geführt wurden bei Transsexuellen Menschen ( wenn ich was falsch beschrieben habe korrigiert mich ! ) . Das Gehirn von Transsexuellen Menschen gleicht dem Geschlecht mit dem sie sich identifizieren . Wenn ich überlege merke ich das da was dran ist , ich bin biologisch weiblich zur Welt gekommen identifiziere mich aber mit dem männlichen Geschlecht, ich benehme mich seid frühster Kindheit wie ein typischer Junge oder was halt von einem typischen Jungen erwartet wird obwohl mich meine Eltern früher versucht haben im alter von 4-5 Jahren mich umzuerziehen das ich weibliche Charakter Eigenschaften annehme was aber nie geklappt hat . Ich habe mich immer zu denn Jungs orientiert und mein komplettes bewusst sein in dem Alter zirka zwischen 3 und 4 hat männlich gelebt, habe mit Jungs Sachen gespielt und Dinge gemacht denn Jungs eher zu gesprochen wurde auch wo ich älter wurde im alter von 10 bis 13 Jahren habe ich in der Schule auch wenn es um sportliche Leistung ging mich mit denn Jungs gemäßen oder gekämpft und habe halt ebenfalls viel Mist gebaut in der Schule , das dazu . Die geschlechtsdysphorie spielt ja auch noch eine Rolle dabei schließlich gibt es auch Mädchen die so sind aber trotzdem Mädchen bleiben wollen . Aber ich denke im Grunde sind Mädchen und Jungs etwas unterschiedlich vom fühlen oder von Dinge wahr nehmen und ich habe halt auch immer emotional bis heute wie ein Junge gehandelt oder so gedacht .
3 Antworten
Der Ursprung ist am Ende egal. Viel wichtiger ist, dass Transsexualität keine Krankheit ist, wie früher einmal.
geschlechtsdysphorie ist auch kein synonym zu transidentität. aus einer transidentität resultiert häufig eine geschlechtsdysphorie, welche tatsächlich eine psychische störung ist, aber es ist nicht das gleiche und auhc nicht jeder transidente mensch hat eine geschlechtsdysphorie
Doch.
Genesung würde implizieren das es eine Krankheit ist.
Aus F64 wurde HA60, daß ist weder psychische Krankheit noch Krankheit noch etwas das man "heilen" müsse oder kann.
Ich verwies auch explizit auf ICD 11.
Das man trans sein nicht behandeln kann oder muss ist auch wissenschaftlicher Konsens
Konsens aller die sich tatäschlich damit außeinandersetzen.
Konversionstherapie funktioniert nicht und ist in Deutschland illegal und unterliegt Werbeverbot
Die sich so damit auseinandersetzen, wie eben die anderen auch, die das so sehen. So ist der Schluss.
Die Welt ist gross. Du redest vom Westen, nein eigentlich sogar einfach von der WHO, wobei sich natürlich auch hier nicht und niemals alle einig sein werden
Werbeverbot? Ui, nicht sehr demokratisch. Aber ein Glück lebe ich nicht in Deutschland 😉
Konversionstherapie ist erwiesenermaßen Folter die nicht funktioniert, weder die Geschlechtsidentität noch Sexualität kann man wegtherapieren.
Google doch was konversionstherapie ist, das ist in sehr vielen Ländern illegal und das zurecht
Ich persönlich finde es ist kein normal Zustand seine Geschlechtsmerkmale abzustoßen
Menschen in normal und gesund und krank auf Basis solcher Dinge einzuteilen gibt mir dann schon sehr NS vibes.
Wir haben in Deutschland zum glück das Grundgesetz und ein Blick auf Artikel 1 und 2 sagt denke ich alles was es dazu zu sagen gibt.
Doch alle möglichen Menschen brauchen hormone, z.B. wenn Östrogen in den Wechseljahren zu niedrig wird, oder Männer zu wenig Testosteron produzieren. OPs genau so, Menschen lassen sich die Nase operieren weil das aussehen leid auslöst, sind die nun krank weil sie glücklich sein wollen?
Hormone und OPs muss ein Psychotherapeut als notwendige Maßnahme indizieren damit es gemacht wird. Menschen krank zu nennen weil sie sie selbst sein wollen ist finde ich das was wirklich krank ist.
Da stimme ich dir zu mit krank meine ich halt das trans Personen jz einen gängliche Krankheit haben die kann man ja mit Hormone usw heilen
Geschlechtsdysphorie ist jedenfalls kein Zustand den man jemandem wünscht und meiner Ansicht nach eben eine Krankheit und kein Lifestyle. Wäre es letzteres sollte die Krankenkasse auch keine Behandlungskosten übernehmen. Die Leute sollen sich mal entscheiden was sie sind.
Was Krankheit ist und was nicht ist im ICD definiert.
Hormone sind nicht teuer, der kassenbeitrag jeder trans person ist höher als die hormonkosten
10-20k
Weder noch.
Einfach eine Gegebenheit die Aufmerksamkeit erfordert. Ein Lifestyle ist eine Entscheidung. Ist trans nicht. Schwul sein ist ja auch keine Entscheidung und kein lifestyle aber auch keine Krankheit.
Ja evtl, wobei das eigtl irrelevant ist
Bei mir war es genau umgekehrt.
Heute kann ich mich annehmen, wie ich bin. Muss keinem Rollenbild entsprechen
Ja das Rollen Bild ist das eine, aber ich leide ja an einer geschlechtsdysphorie das ist ja auch nochmal so ein Ding 😅
War das schon so, bevor du etwas von "Transsexualität" gehört hast?
Ich meine, ich mochte meinen Körper auch nicht, aber ich hätte mir niemals eine Vagina (zB) gewünscht, jedoch war ich in der Pubertät offen für jegliche Informationen, die mir zusprachen, bzw wäre ich genau auf diesen Zug gesprungen, wäre das damals rumgegangen
Ja auf jeden Fall war es vorher schon so denke nicht das ein 4 jähriges Kind weiß was transsexualität ist und habe damals auch gedacht das mir ein p*nis wächst . Bis heute noch will ja das männlich Geschlecht körperlich sein
ja ich habe mir schon immer männliche geschelchts Merkmale gewünscht damals auch gedacht das ich die bekommen werde .
Ich habe keine großen Bruder ich bin der älteste mein kleiner Bruder kam auf die Welt wo ich schon Bisschen älter war. Und in dem Alter von 4 Jahren dachte ich halt das mir ein p*nis wächst , weil mein bewusst sein komplett mänlich war wie im text auch beschrieben
Ja du bist ja auch nicht transsexuell wenn dir deine Merkmale egal sind mir sind sie nicht egal weil ich leide ja unter denen
Ja find ich schon ohne geschlechtsdysphorie bist du nicht trans
Aber Geschlechtsdysphorie ist eine Krankheit, bzw eine psychische Störung