Mein Job war Fotos zu schießen und nicht zu feiern!Warum fragen einige ob ich das Event was ich fotografiert habe auch genossen habe statt nur Fotos zu machen?
Ich bin doch als Fotograf mitten drin und stets im Geschehen dabei...das ist doch meine Aufgabe und nicht ewig Small Talk zu betreiben und mich zu ämüsieren oder auf der Tanzfläche zu tanzen....verstehe ich echt nicht!
Wenn ich als Fotograf enganiert bin ist es meine Aufgabe das Event durch meinen vielen Fotos realitästnah wieder zu geben...da habe ich keine Zeit mich zu amüsieren. Der Spaß und die Freude am Fotografieren reicht völlig aus... finde ich.
4 Antworten
Wahrscheinlich weil sie neugierig sind und sich vorstellen könnten das man auf Event X Spaß haben kann.
Security auf Festivals werden auch oft gefragt, und haben tatsächlich auch Spaß an solchen events, aktiv oder passiv.
Ich meine ist ja schön das du deinen Job ernst nimmst, aber die Leuten zeigen doch nur Interesse, das ist doch kein Angriff auf deine Person.
Du bist ja kein Fotograf, sondern machst das Hobbymäßig.
Ferner schriebst du, dass du das Ehrenamtlich machst.
Folglich kannst du deine Knipserei ja nicht als "Job" bezeichnen.
Dementsprechend ist es völlig legitim, wenn man fragt, ob dabei nicht das Feiern zu kurz gekommen ist.
Ich wurde als Fotograf vorgestellt und engagiert...auch wenn ich dafür nichts bekommen habe.
Es war ja kein richtiger Job, sondern laut eigener Angabe haste es ehrenamtlich gemacht. Dazu wohl auf einer Feier, wo dich wohl viele kennen.
Ich verstehe daher nicht, warum du dann so tust, als würdest du für die Fotos Geld kriegen. Ein ehrenamtlicher Fotograf kann auch ruhig mal mit Bekannten reden oder mal kurz was anderes machen als fotografieren.
Und was ich auch nicht verstehe, ist dass du in deinem Alter den Mund nicht aufkriegst, und dir dann immer im Internet Luft machen musst. Wenn dir die Frage nicht gepasst hat, dann hättest du ja sagen können, dass für dich das fotografieren interessanter ist als auf der Tanzfläche zu stehn oder Smalltalk zu halten.
Dazu wohl auf einer Feier, wo dich wohl viele kennen.
In der Tat kannte ich nur 1 Person ...sonst keinen. Und diese Person habe ich nur 1 x im Leben zuvor gesehen und getroffen.....
Ich glaube, viele Leute haben komplett falsche Vorstellungen vom Beruf des Fotografen. So in der Art des Films »Blow up« von Antonioni.