Mein Job war Fotos zu schießen und nicht zu feiern!Warum fragen einige ob ich das Event was ich fotografiert habe auch genossen habe statt nur Fotos zu machen?

Rainer135  03.08.2025, 14:37

Bist du den ganzen Abend mit der Kamera durch die Reihen gelaufen?

christl10 
Beitragsersteller
 03.08.2025, 14:44

Ich war fast immer mittendrin oder habe von der Seite fotografiert..hat Spaß gemacht.

4 Antworten

Wahrscheinlich weil sie neugierig sind und sich vorstellen könnten das man auf Event X Spaß haben kann.

Security auf Festivals werden auch oft gefragt, und haben tatsächlich auch Spaß an solchen events, aktiv oder passiv.

Ich meine ist ja schön das du deinen Job ernst nimmst, aber die Leuten zeigen doch nur Interesse, das ist doch kein Angriff auf deine Person.

Du bist ja kein Fotograf, sondern machst das Hobbymäßig.

Ferner schriebst du, dass du das Ehrenamtlich machst.

Folglich kannst du deine Knipserei ja nicht als "Job" bezeichnen.

Dementsprechend ist es völlig legitim, wenn man fragt, ob dabei nicht das Feiern zu kurz gekommen ist.


christl10 
Beitragsersteller
 03.08.2025, 17:07

Ich wurde als Fotograf vorgestellt und engagiert...auch wenn ich dafür nichts bekommen habe.

Es war ja kein richtiger Job, sondern laut eigener Angabe haste es ehrenamtlich gemacht. Dazu wohl auf einer Feier, wo dich wohl viele kennen.

Ich verstehe daher nicht, warum du dann so tust, als würdest du für die Fotos Geld kriegen. Ein ehrenamtlicher Fotograf kann auch ruhig mal mit Bekannten reden oder mal kurz was anderes machen als fotografieren.

Und was ich auch nicht verstehe, ist dass du in deinem Alter den Mund nicht aufkriegst, und dir dann immer im Internet Luft machen musst. Wenn dir die Frage nicht gepasst hat, dann hättest du ja sagen können, dass für dich das fotografieren interessanter ist als auf der Tanzfläche zu stehn oder Smalltalk zu halten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

christl10 
Beitragsersteller
 04.08.2025, 06:43

Dazu wohl auf einer Feier, wo dich wohl viele kennen.

In der Tat kannte ich nur 1 Person ...sonst keinen. Und diese Person habe ich nur 1 x im Leben zuvor gesehen und getroffen.....

Ich glaube, viele Leute haben komplett falsche Vorstellungen vom Beruf des Fotografen. So in der Art des Films »Blow up« von Antonioni.