Könnte das wirklich nach dem Tod passieren? 🧐
Jemand behauptet, es gibt ein ofizielles Foto, von dem was nach dem Tod passiert.
Ich gehe davon aus, dass wenn das Foto echt ist, man dieses Foto mit einem Quantencomputer oder anderen Technologien gemacht hat.
Das spannende ist, ich habe das Gefühl, diesen Ort auf dem Foto schonmal gesehen zu haben. Und viele meiner Freunde, denen ich das gezeigt habe auch.
"OFFICIALLY proven photographs of what a person sees after death are provided. From the very beginning, a person sees a bright light that attracts his soul. And then, a person sees his bright moments from life"
Es kann natürlich auch fake sein. Aber finde so Dinge einfach allgemein mega spannend.
Was denkt ihr darüber? Kommt es euch evtl auch so vor, als ob ihr diesen Ort schonmal gesehen hättet? 🤔
5 Antworten
Meine Meinung dazu:
- Ja, ich war schon mal nachts auf einer Landstraße - sogar mehr als 1x
- Dieser Quatsch passt gut zu jeder Art von Verschwörungstheorie oder kultartigem Glauben
Quantencomputer - soso. Bei Deutungen von Hieroglyphen im Fundament der Cheops-Pyramide wurde ein ähnlicher Bericht gefunden mit einem Wahrsage-Krokodil als Ersatz für eine Bildquelle. Vor 200 Jahren war dieser Bericht auch wieder eingestellt , da war ein Dampfrechner das Mittel der Wahl. Vor 90 Jahren war es dann der Röhrenrechner, vor 50 Jahren der TTL-Rechner mit Basic-Programmierung und nun der Quantencomputer. Klingt überzeugend.
Für mich sind solche Geschichten "geistige Klangschalen bei Neumond".
Seid nett zueinander.
Ich habe da meine eigene Theorie, die hat nicht's mit gespuke, oder Verschwörung zu tun.
Einfach nur mit Kommunikation, Lokalisierung bei Nacht.
Das ist in anderen Regionen der Welt eher mit Weiß in Verbindung zu bringen.
Was denkt ihr darüber? Kommt es euch evtl auch so vor, als ob ihr diesen Ort schonmal gesehen hättet? 🤔
Eine baumbepflanzte Gasse bei Nacht und der untere Teil durch den Lichtkegel eines PKW erhellt.... jau, hab davon schon hunderte gesehen.
Nur stand mir noch nie ein Typ mitten in der Nacht auf solchem Feldweg um mich mit seiner Funzel zu blenden.
Das Foto ist ein fake, was nach dem Tod kommt weiß man nicht.
Es gibt ja viele Leute die ein Licht während ihrer Nahtoderfahrung sehen.
Aber es gibt erstens keinen, der seine Erfahrungen in diesem Moment fotografieren kann... Und zweitens: vom Tod ist noch nie einer wieder aufgewacht.. und könnte davon berichten. Also glaub nicht alles!!
Das ist das brieselanger Licht auf dem Bild.
Gibt's Theorien drüber.
Natürlich spult sich das Leben vor den eigenen Augen ab. Das nennt sich Leben...
Und es gibt ziemlich gute Beweise dessen, was nach dem Tod passiert. Such mal nach dem begriff Body Farm. Ein grobkörniges Foto von einer Allee bei Nacht mit einer Lichtquelle, ist jetzt nicht sehr übernatürlich oder aussagekräftig.
Hat die Body Farm etwas mit der Soul Trap oder der Prison Planet Theorie zu tun?
Es wurden von der Reinkarnationsforschung bisher 3000 Fälle von Kindern untersucht, welche die Reinkarnationshypothese deutlich stützen.
Viele Skeptiker lehnen die Ergebnisse dieser Forschung a priori als pseudo-wissenschaftlich ab. Aber eine kurze Recherche im englischsprachigen Internet wie pubmed oder Google Scholar über Professor Ian Stevenson würde schon genügen um zu wissen, dass Stevenson diese Forschung unter universitären und wissenschaftlich anerkannten Rahmenbedingungen durchgeführt hatte.
Oftmals waren diese Kinder in der Lage, den Mörder ihrer früheren Inkarnation zu nennen, welcher dann später mit klassischer Kriminalistik überführt werden konnte.
Und auch übrige Angaben über die Person waren stimmig. Selbst dann wenn es sich um sehr private und intime Details handelte. Ian Stevenson ist 2007 verstorben. Doch seine Arbeit wurde bisher von unzähligen anderen Forschern reproduziert:
Zuerst eine Einzelfallstudie von Jim Tucker auf pubmed, wo sich ein Junge in den 90er Jahren an ein Leben als amerikanischer Kampfpilot aus dem Zweiten Weltkrieg zurückerinnerte und viele Details genau beschrieben hatte, die nur in den offiziellen und besonders schwer zugänglichen Unterlagen des US-Militärs nachprüfbar waren, sodass man die Theorie der Kryptomnesie in diesem Falle ebenfalls mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit ausschließen kann!
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27079216/
Aufgrund der Tatsache, dass man auf pubmed nur den Abstract dieser Studie findet, hier der Link zum vollständigen Paper auf der Homepage der Universität von Virginia:
Wobei man hier erwähnen sollte, dass James Leininger noch viel mehr korrekte Aussagen über das frühere Leben machte, die in diesem Paper gar nicht diskutiert werden und Jim Tucker den Fall Leininger in einem seiner Bücher deutlich ausführlicher analysiert hatte.
Zweitens gibt es noch einen ähnlichen Einzelfall aus Japan, der stark an den Fall von James Leininger erinnert und ebenfalls auf pubmed zu finden ist. Dieser Fall wurde vom Wissenschaftler Ohkado Masayuki untersucht.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35961841/
Leider ist im Internet nur der Abstract dieser Studie zu finden. Aber die beiden Fälle Takeharu und James Leininger haben noch eine besonders große Beweiskraft, da es sich um jene Fälle handelt, in denen die Aussagen der Kinder über ihre früheren Leben vorher von den Eltern aufgeschrieben worden sind, bevor diese dann von einem Wissenschaftler auf Wahrheitsgehalt hin überprüft worden sind.
Und auch der kleine Takeharu machte ebenfalls korrekte Aussagen, die nur in schwer zugänglichen Dokumenten des Militärs nachprüfbar waren. So konnte Takeharu auf einem Photo einen Freund von der Militärakademie erkennen und dabei den Namen des Kreuzers angeben, auf dem dieser gedient hatte, während Takeharus früheres selbst auf das Schlachtschiff Yamato versetzt worden ist.
Hier eine entsprechende Sekundärquelle, welche jedoch nur ein paar wenige Einzelheiten über den Fall Takeharu näher beleuchtet:
https://psi-encyclopedia.spr.ac.uk/articles/japanese-children-past-life-memories#footnote16_b4x9z2k
Es gibt aber noch die Einzelfallstudie Uttara Huddar, welche sich von den übrigen Fällen aus der Reinkarnationsforschung stark unterscheidet. Hierbei handelte es sich um eine indische Frau, welche sich im Alter von 32 Jahren an ein Leben aus dem frühen 19. Jahrhundert erinnerte.
Dabei verlor diese immer wieder ihren heutigen und normalen Bewusstseinszustand, indem die damalige Persönlichkeit Sharada die Kontrolle übernahm und gleichzeititig nicht mehr in der Lage war ihre Muttersprache Marathi zu sprechen, welche vollständig von Bengali verdrängt wurde, obwohl sie diese Sprache niemals zuvor richtig gelernt hatte.
Obwohl Marathi und Bengali zur selben Sprachfamilie gehören, sind diese beiden Sprachen ungefähr so ähnlich und verständlich wie Deutsch und Englisch. Aufgrund der Tatsache, dass sich dieser Fall im besonderen Maße von den übrigen Fällen der Reinkarnationsforschung unterscheidet, wurde diese Frau (neben Ian Stevenson) von vielen verschiedenen indischen Wissenschaftlern, welche Bengali als Muttersprache sprechen untersucht, so dass man hier von einer besonders validen und intensiv untersuchten Einzelfallstudie sprechen kann.
Zum Schluss noch eine Studie vom Sprachwissenschaftler Ohkado Masayuki, wo eine japanische Frau unter Hypnose (Rückführung in ein früheres Leben) Nepalesisch gesprochen hatte, obwohl sie diese Sprache nie gelernt hatte und es sich zudem bei Japanisch und Nepalesisch um zwei komplett verschiedene Sprachfamilien handelt, die fast so gut wie keine Ähnlichkeiten zueinander aufweisen!
https://www.jstage.jst.go.jp/article/islis/28/1/28_KJ00006347532/_pdf
Logisch nicht. Aber ich glaube das Foto ist echt.