Klimawandel oder Wetter wie immer?
Der Juli war zu nass und zu warm. Das teilt aktuell der Deutsche Wetterdienst in seiner Monatsbilanz mit. Seht ihr hier eine Folge des Klimawandels oder seid ihr Team "Wetter war schon immer"?:
https://www.news.de/panorama/858820727/wetter-prognose-fuer-august-2025-dwd-zieht-juli-bilanz-hochsommer-zu-warm-und-zu-nass/1/
3 Antworten
Meine Wetteraufzeichnungen im Süden sagen das Gleiche. Doch der Klimawandel bezieht sich nicht auf gewisse Regionen und dessen Wettergeschehen usw.!
Klimawandel ist nicht Wetter, dass sind zwei völlig verschiedene Sachen. Der Klimawandel bezieht sich auf Veränderungen über etliche Jahre und Jahrzehnte hinweg.
Sagen wir's mal so. Juli +1,5 K zu warm, Regen +47 % über Mittel (1961–1990). Nach Clausius-Clapeyron bedeutet +1,5 K ca. 10 % mehr Wasserdampf, was Starkregen exponentiell verschärft. Wird nebenbei auch im IPCC AR6 SYR 2023 Modellen so prognostiziert. Man muss jedoch sagen, ein einzelner Juli entscheidet keinen Trend, aber hier lauft er perfekt im Takt.
Es ist doch absurd! Wir sitzen hier bei aktuell über wochen knapp über 20°C und immer wieder regen und regen uns über einen angeblichen hitzerekord auf obwohl schon in den 1930ern eine temperatur um die 55°C (etwa 5°C wärmer als der aktuelle) im death valley gemessen wurde!
Wir messen immer an den daten seit messbeginn, doch der zeigt erst einen verschwindend winzigen teil der erdgeschichte. Worauf ich damit hinaus will: wir erzählen uns zwar, dass es noch nie einen so schnellen klimawandel durch die natur gab, wissen tun wir es aber nicht da wir nur einen einblick auf einen winzigen teil der erdgeschichte haben.
wieso ändert sich die statistik eigendlich nach der gründung des ipcc's so auffällig und schlagartig?
Außerdem: solange die polkappen mit eis bedeckt sind, reden wir bekanntlich von einer eiszeit. Wir wissen auch, dass wir zur zeit am ende einer eiszeit leben. Folglich liegt es doch völlig auf der hand, dass es wärmer wird - und zwar ohne dass der normalbürger mal wieder schuld an allem ist!
Ich halte den "menschengemachten" klimawandel inzwichen nur noch für ein märchen.
Wir sollten endlich aufhören uns angst einreden zu lassen und uns ausnehmen zu lassen wie eine weihnachtsgans.
Die klimakrise ist eine sammlung von, in die agenda passenden, theorien und prognosen, die uns angst machen sollen und deshalb uns als absolute wahrheit verkauft werden obwohl sich die wissenschaft gar nicht einig ist.
ein ängstliches volk ist leichter zu manipulieren. alles was es gibt ist ein völlig harmloser, natürlicher klimawandel.
Und der menschengemachte klimawandel ist nur geldmache.
Man hat irgendwann entdeckt was man mit der klimapanikmache alles machen kann und nutzt es.

Wem nutzt die "Klimapanikmache"? Und wem nutzt es, wenn wir weiter machen wie bisher?