Diskussion zum Thema SUV als erstes Auto und 600er Supersportler als erstes Motorrad.

6 Antworten

SUV sind im Vergleich unwirtschaftlich, aber sehr praktisch.

Supersportler sind toll zu fahren…..sehr flott und nicht so schwer. Handling gefällt mir.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Familienvater, 46 Jahre Ehe (ein Partner), aktiver Christ.

SUV ist aufgrund der Ausmaße nichts für Fahranfänger. Die können froh sein, wenn sie es mit nem Smart in die Parkbucht schaffen. Fehlt einfach noch die Routine. Beim Motorrad ist es die Leistung. Ein stark motorisiertes High End Gerät können Fahranfänger niemals bewältigen. Dafür sind viele Jahre intensive Fahrpraxois nötig.

Für Anfänger halte ich beides für ungeeignet.

Anfängerfahrzeuge sollten einfach im Handling sein. SUV und Supersportler sind das definitiv nicht.

Ich will keinen SUV haben, kannste mir schenken dann verkauf ich den weiter. Ich bekomme regelmäßig die Krätze wenn so ein "Radpanzer" den Parkplatz verstopft, meistens wird darin 1 Hintern von A nach b geschaukelt -.-

Nach diversen ebenfalls sehr praktischen Kleinwagen (5 Personen + leichtes Gepäck oder Urlaubsgepäck, 2 Personen + 1 großer Hund passen perfekt rein) hab ich mir jetzt mal ein kleines, niedliches Cabrio gegönnt.

Warum werden SUVs immer pauschal als übergroße unnötige und spritfressende Fahrzeuge dargestellt? So ein Unsinn! Von wegen "dicke Dinger" 🤦🏻‍♂️

Es gibt massenhaft kleinere und sparsame SUVs, die nicht mehr Platz und Sprit brauchen, als die Limousinen, auf den sie basieren und durchaus auch als Erstauto taugen.

Zur Erinnerung - Fette Luxuskarossen brauchen mehr Platz und Sprit als SUVs