Der Mensch richtet sich nach seinem Umfeld, um sonst den entstehenden Konsequenzen zu entkommen.
Beispielweise sagt man manchmal nicht die Wahrheit beziehungsweise plappert das nach, was sein Umfeld vorplappert, damit man nicht auf negative Reaktionen stößt und eventuell auch materiellen Schaden erleidet.
2 Antworten
Wenn man das genau so macht, wie in der Titelfrage, dann macht man das bewußt und sicher kommt das auch vor.
Aber viel öfter wird es so sein, dass einfach nicht genügend Interesse da ist, eine Sache näher zu untersuchen.
Und um eine Sache genau zu untersuchen, braucht es sehr viel Zeit.
Ja, und dann kommt man wieder zum Titel deiner Frage 😂.
Ich kann mich erinnern, dass ich jahrelang zu einer Sache recherchiert habe und dann mal im Kollegenkreis eine aus meiner Recherche entstandene Frage formuliert habe. Nur eine ganz kleine Frage, nichts Kompliziertes, aber es wurde gleich gekontert: Du glaubst wohl auch, dass Elvis noch lebt? 🤣
Klar... Mitläufer, Duckmäuser und Speichellecker gab's schon immer...
Warum sollte es heute anders sein?...
Bis zu einem gewissen Grad ist das auch ok, man muss auch nicht aus jedem Heckenzweig, jedem Kinderlachen, jedem dummen Spruch einen Grundsatzstreit vom Zaun brechen...
...solange man sich nicht zu sehr verbiegen muss, kann man auch leben und leben lassen...
...und damit viel ruhiger, als wenn man partout anecken und widersprechen muss...
...das kann man sich für wichtige Punkte "aufheben" - wenn es um die eigenen Grundsätze geht, die Umwelt (wörtlich, sozial, räumlich...), die Familie, das Gewissen, Zukunft, Menschenrechte und und und...