Der "Internationale Frauentag" entstand aus einer Initiative sozial. Organisationen. Feministin Alice Schwarzer lehnt ihn als "gönnerhaft ab". Hat sie recht?
4 Antworten
Nein, hat sie nicht, aber Alice Schwarzer ist auch absolut kein Vorbild und keine Vertretung des heutigen Feminismus. Wer Gleichberechtigung für Frauen will, aber nicht gegen Rassismus ist, der sollte sich gefälligst einfach ganz raushalten, denn dann verfehlt sie den Grundgedanken dessen, wofür wir heute stehen.
Mit der schrägen Einstellung kann man alle Feiertage ablehnen.
Die deutsche Sozialistin Clara Zetkin (1857–1933) schlug auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz am 27. August 1910 in Kopenhagen die Einführung eines internationalen Frauentages vor, ohne jedoch ein bestimmtes Datum zu bevorzugen. Die Idee dazu kam aus den USA. Dort hatten Frauen der Sozialistischen Partei Amerikas (SPA) im Jahr 1908 ein Nationales Frauenkomitee gegründet, das beschloss, einen besonderen nationalen Kampftag für das Frauenstimmrecht zu initiieren. Vorgeschlagen wurde der erste Frauentag von der aus der heutigen Ukraine emigrierten jüdischen Textilarbeiterin und Sozialistin Theresa Serber Malkiel.[1] Dieser erste Frauentag in den USA am 28. Februar 1909[2] war ein Erfolg
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Frauentag#Vorgeschichte
Da war nichts "gönnerhaft"!
Alice Schwarzer versucht immer wieder, sprich ins Gespräch zu bringen. Es wäre besser für Sie, wenn sie sich raushalten würde. Zu viel Wagenknecht und zu wenig Weisheit.