Bewohner mag mich persönlich nicht leiden. Unterstellungen sind an der Tagesordnung, er sucht Fehler bei mir, wie verhält man sich?


08.05.2025, 09:46

Und weil er mich nicht an meiner Wohnungstür erreichen kann (ich öffne im aus Angst und Wut nicht mehr), versucht er mich im Haus anzusprechen.

4 Antworten

Wenn der Vermieter bereits informiert ist, - bleibt Dir kaum etwas Anderes übrig, als das Ganze zu ignorieren oder auszuziehen!t


Inkognito-Nutzer   08.05.2025, 09:48

Wenn er mich auf der Treppe anspricht, was sage ich? Oder nix sagen?

Inkognito-Nutzer   13.05.2025, 20:59
@stowaway

Das eine Wort würde das andere erwidern. Also schweigen und weitergehen, nicht mal anblicken. Der braucht nur Aufmerksamkeit.

Im Hinblick auf den vorliegenden Bewseis seiner unwahren Behauptung können Sie ihn auf Unterlassugn seiner üblen Nachrede verklagen.

Teilen Sie ihm das in möglicher Weise präventiv mit.


Inkognito-Nutzer   08.05.2025, 10:08

Gut, oder er soll mir sofort Beweise liefern, wenn nicht, gehe ich zum Anwalt und Hausverwaltung.

Dann kannst du ihn nur noch Ignorieren.


Inkognito-Nutzer   13.05.2025, 20:58

Ist wohl die beste Lösung, das eine Wort erwidert nur das andere.

Erstmal: durch solche Aktionen wie das Rufen des Notdienstes für eine Kleinigkeit, die nicht dringend ist weiß auch der Vermieter, mit wem er es da zu tun hat. Der Vermieter wird also eventuelle Beschwerden auch richtig einordnen.

Auch bei Dir hat sich der Vorwurf ja entkräften lassen. Das ist gut. Arbeite mit dem Vermieter zusammen, zeige Dich freundlich und zuverlässig. Der andere Bewohner bringt sich selbst ins Aus, da musst Du gar nichts dafür tun.

Im Kontakt mit dem Bewohner bleibst Du freundlich, aber distanziert. Auf Anschuldigungen gehst Du nicht ein. Nicht diskutieren, keine Argumente. Der will ja keine Lösungen, der will nur stänkern.