9/11: Ist das THEORETISCHE Szenario einer Sprengung des WTC wirklich völlig unrealistisch oder durchaus vorstellbar?
Die KI hat mir eben erklärt (siehe: unten), dass die Erstellung eines Sprengplans normaler Weise Wochen bis Monate dauert und warum das so ist.
Was nun das theoretische Szenario einer schon seit vielen Jahren heimlich geplanten (und dann auch durchgeführten) Sprengung betrifft, so ist festzustellen:
Die Punkte 4 und 5 (Sicherheitsvorkehrungen und Trümmerentsorgung) fallen komplett weg.
Was die Punkte 1 bis 3 betrifft:
Alle dort genannten notwendigen Vorbereitungen stellen im Rahmen des Szenarios einer seit vielen Jahren bestehenden Sprengungs-Absicht keinerlei Problem hinsichtlich Geheimhaltung dar. Untersuchungen am Gebäude können als Routine-Check oder Sanierungs-Maßnahme getarnt werden.
Die einzige Frage, die sich nun stellt, lautet:
Wie können die Sprengladungen unbemerkt angebracht werden?
Die einzige Antwort lautet: Spätabends/Nachts.
Und die konkrete Frage lautet:
Ist es THEORETISCH (!!!) denkbar, dass eine sehr große Anzahl von Sprengmeistern und Helfern - nachdem alle Beschäftigten des WTC das Gebäude nach Dienst-Schluss verlassen haben - dort die ganz Nacht im Eiltempo die "Bomben gelegt" haben?
Sie hätten dafür schätzungsweise circa 12 Stunden Zeit (Anfang September wird es in New York schon gegen 19:30 Uhr dunkel).
Also obwohl ich kein Sprengmeister bin, gehe ich mal davon aus, dass die Sprengladungen nicht am gesamten Gebäude, sondern nur an bestimten Stellen angebracht werden müssen.
Von daher wäre es dann auch kein Problem, dass man dafür sorgt, dass die Mitarbeiter in den Gebäudebereichen, in denen sich die Sprengladungen dann am nächsten Morgen befinden, erst eine oder anderhalb Stunden später zur Arbeit kommen. Die Flugzeuge sind ja schon gegen 9 Uhr eingeschlagen...
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Die Erstellung eines Sprengplans für ein Gebäude kann je nach Komplexität des Gebäudes und den spezifischen Anforderungen zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten dauern. Es ist ein komplexer Prozess, der sorgfältige Planung und Fachwissen erfordert.
[...]
1. Voruntersuchung:
Zunächst muss das Gebäude gründlich untersucht werden, um seine Struktur, Materialbeschaffenheit und Umgebung zu beurteilen.
2. Sprengstoffauswahl:
Basierend auf der Voruntersuchung wird der geeignete Sprengstoff ausgewählt und die erforderliche Menge berechnet.
3. Sprengplanerstellung:
Der eigentliche Sprengplan wird erstellt, der detaillierte Anweisungen zur Platzierung der Sprengladungen, zum Zündzeitpunkt und zu den Sicherheitsvorkehrungen enthält.
4. Sicherheitsvorkehrungen
5. Trümmerentsorgung
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15 Antworten
Was du vollkommen übersiehst ist dass die Ladungen nicht einfach in die Ecke geworfen werden können!
Man muss hunderte bis tausende Löcher bohren und die Ladungen dort nach einem genauen Plan versenken und verdämmen!
Das Bohren der Löcher dauert mehrere Tage und macht Krach und Dreck.
Außerdem werden bei solchen Sprengungen immer schon vorher Teile von tragenden Wänden entfernt (das sog. "Vorschwächen"). Auch das geht nicht heimlich.
Die Ladungen müssen alle miteinander verkabelt sein. Vor und nach so einer Sprengung liegen überall hunderte Meter Zündleitung herum.
Die Vorstellung dass man solche Vorbereitungen heimlich machen könnte ist völlig absurd.
Das muss man aber wirklich mit aller Gewalt glauben wollen.
Ja. Sie gehen halt mit Emotionen an das Thema ran, nicht mit Verstand.
Die Frage ist eher, wieso man das tun sollte, wenn eh Flugzeuge rein fliegen.
Die ganzen Verschwörungstheorien sind alleine deshalb schon viel zu abwegig.
nachdem alle Beschäftigten des WTC das Gebäude nach Dienst-Schluss verlassen haben - dort die ganz Nacht im Eiltempo die "Bomben gelegt" haben?
Nein. Das WTC war nie "leer". Dort arbeiten ständig Menschen. Putzkräfte, Handwerker, Hausmeister, Sicherheitskräfte, Händler, Makler, ...
Da verlegt man nicht mal eben mit hundert Sprengmeistern unbemerkt kilometerweise Kabel.
Es gibt Bilder, wie Flugzeuge in die Türme geflogen sind - hast du die bei deiner YouTube Recherche nicht gesehen? Oder wenn du schon ChatGPT als Quelle vertraust (s. oben), frag doch dort. Dann erhältst du als Antwort:
Nein, es gibt keine stichhaltigen Beweise dafür, dass die Anschläge vom 11. September 2001 gezielte Sprengungen waren.
Beschäftige dich bei dieser Gelegenheit bitte auch mal mit Ockhams Rasiermesser.
Alex
Es mag durchaus sein, dass über Nacht für gewöhnlich auch ein paar Leute dort sind. Aber das ist sicherlich kein großes Problem, dafür zu sorgen, dass die Mal eine Nacht nicht da sind oder dass man die paar Leute halt irgendwie ablenkt oder durch eigene Leute austauscht...
dass über Nacht für gewöhnlich auch ein paar Leute dort sind
Nein, da sind nicht "ein paar" Leute dort, da arbeiten hunderte von Menschen. Ja, ich war dort. Auch nachts (im Restaurant ganz oben).
Aber das ist sicherlich kein großes Problem, dafür zu sorgen, dass die Mal eine Nacht nicht da sind oder dass man die paar Leute halt irgendwie ablenkt oder durch eigene Leute austauscht
Klar, man tauscht hunderte von Putzkräften, Handwerkern, Hausmeistern, Sicherheitskräften, Händlern, Maklern, Kellnern, Aufzugswärtern, Köchen, Restaurantgästen usw. immer wieder "unbemerkt" aus. Und das über Monate hinweg in zwei Türmen.
Das hältst du für möglich. Und hältst es für wahrscheinlicher als einen Terroranschlag? Nun ja.
Dann lässt man das Restaurant halt mal eine Nacht geschlossen. Dafür kann man wohl schon sorgen.
Dass dort hunderte von Leuten jede Nacht aktiv sind, musst Du belegen!
Dann lässt man das Restaurant halt mal eine Nacht geschlossen
In einer Nacht verkabelt man nicht mal eben einen solchen Turm dergestalt, dass niemand vor den Arbeiten während der Arbeiten und nach den Arbeiten etwas mitbekommt.
Dass dort hunderte von Leuten jede Nacht aktiv sind, musst Du belegen!
Wieso müssen eigentlich immer die anderen etwas belegen, nie aber du deine haarsträubenden Ideen?
Aber gut, in einem Gebäudekomplex, in dem rund 50.000 Menschen arbeiten, ist es normal, dass nachts etwa 200 bis 400 Personen arbeiten - wie gesagt, Reinigungskräfte, Sicherheitspersonal, Technikteams, Angestellte mit Nachtschichten usw. Wann glaubst du denn, werden Wartungen und Reinigungsarbeiten durchgeführt?
Aber hören wir uns doch an, was CHatGPT dazu sagt, dem du doch so vertraust:
- mehrere Wochen bis Monate wären nötig, um eine kontrollierte Sprengung in einem Hochhaus dieser Größe vorzubereiten, inklusive Bohren, Kabelverlegung und Platzieren der Sprengsätze.
- Dabei müssten Tausende Meter Kabel verlegt und Hunderte Bohrungen in tragende Strukturen eingebracht werden.
- Das unbemerkt durchzuführen, wäre nahezu unmöglich – das WTC hatte Sicherheitspersonal, Videoüberwachung, Reinigungsdienste und technische Wartung rund um die Uhr.
Wenn man wirklich will, ist es sicherlich kein Problem, die Anzahle 200-400 auf ein Minimum zu reduzieren.Was die vielen Kabel betrifft: Wie gesagt, eine sehr hohe Anzahl an Arbeitern - die 12 Stunden Zeit hat.
Wieso müssen eigentlich immer die anderen etwas belegen, nie aber du deine haarsträubenden Ideen?
Ideen sind theoretischer Art. Also keine Behauptungen...
die Anzahle 200-400 auf ein Minimum zu reduzieren
das geht nicht über Wochen hinweg jede Nacht. Und gleichzeitig alle Kameras der Videoüberwachung ausschalten. Alle Börsenhändler beurlauben. Keine Büros mehr putzen lassen. Monatelang, jede Nacht??
Was die vielen Kabel betrifft: Wie gesagt, eine sehr hohe Anzahl an Arbeitern
Die alle dicht halten. Keiner von denen redet.
die 12 Stunden Zeit hat.
In 12 Stunden bringt man nicht tausende von Bohrungen in tragenden Strukturen an und verlegt kilometerweise Kabel so, dass die wochen- und monatelang von niemandem bemerkt werden. Das dauert Wochen oder Monate.
Ich glaube, du warst noch nie im WTC. Das ist gewaltig größer als der EDEKA in Neustadt!
Ideen sind theoretischer Art. Also keine Behauptungen..
Sie sollten aber wenigstens irgendein Indiz liefern, das ihre Plausibilität untermauern könnte. Meine Idee ist, dass es Autos gibt, die mit Urin betankt werden können; das hält aber eine Verschwörung der Auto- und Ölindustrie geheim. Warum soll das nicht möglich sein?
Wer hat von Monaten gesprochen?!?
In 12 Stunden bringt man nicht tausende von Bohrungen in tragenden Strukturen an und verlegt kilometerweise Kabel
"Man" nicht. Aber einige riesige Anzahl von Leuten, die alles perfekt geplant haben und sich vorher genauestens überlegt haben, wie sie den technischen Aufwand zeitlich so gering wie möglich halten können...
[...] wochen- und monatelang von niemandem bemerkt werden.
In der Nacht vom 10. auf den 11. September!!!
Ich weiß nicht, was Du mit Deinem Urin-Beispiel sagen willst.
Und ich muss keine Indizien liefern, wenn ich EINE FRAGE STELLE...
Aber einige riesige Anzahl von Leuten,
Kann nicht unbemerkt in einem Gebäude tausende von Bohrungen in tragenden Strukturen anbringen.
In der Nacht vom 10. auf den 11. September!!!
Nochmal:
- mehrere Wochen bis Monate wären nötig, um eine kontrollierte Sprengung in einem Hochhaus dieser Größe vorzubereiten, inklusive Bohren, Kabelverlegung und Platzieren der Sprengsätze.
- Dabei müssten Tausende Meter Kabel verlegt und Hunderte Bohrungen in tragende Strukturen eingebracht werden.
- Das unbemerkt durchzuführen, wäre nahezu unmöglich – das WTC hatte Sicherheitspersonal, Videoüberwachung, Reinigungsdienste und technische Wartung rund um die Uhr.
Wie kommst du auf die Anzahl tausende (Bohrungen) ? Bist Du Sprengmeister? Weißt Du, was es alles für Methoden und Möglichkeiten gibt?
Ich sage nicht, dass mein Szenario sich tatsächlich so ereignet hat. Aber wenn jemand es als total unrealistisch bezeichnet, muss er mit Belegen begründen...
Wie kommst du auf die Anzahl tausende (Bohrungen) ? Bist Du Sprengmeister? Weißt Du, was es alles für Methoden und Möglichkeiten gibt?
Hat ChatGPT gesagt. Dem vertraust du doch sonst auch?
Aber wenn jemand es als total unrealistisch bezeichnet, muss er mit Belegen begründen...
Was würdest du denn als Beleg gelten lassen?
Hat ChatGPT gesagt. Dem vertraust du doch sonst auch?
Ja, das mag ja sein, dass das die geläufigste Methode ist...
Was würdest du denn als Beleg gelten lassen?
Vielleicht nehme ich den Begriff "Beleg" wieder zurück. Ich habe ja schon mehrfach betont, dass ich das von mir angenommene Szenario nicht belegen kann. Insofern kann ich wohl auch nicht verlangen, dass man es mit Belegen entkräftet.
Es geht ja um Vorstellbarkeit, also darum, ob etwas durchaus denkbar ist oder total abwegig. Und da hast Du ja eigentlich schon vom Prinzip her so geantwortet, wie ich es mir vorgestellt habe - also indem du mit Kabeln usw. argumentiert hast.
Wahrscheinlich müssen wir an dieser Stelle einfach feststellen, dass Du sagst, dass Du es dir nicht vorstellen kannst und dass ich es mir sehr wohl vorstellen kann...
Da fliegt ein voll betanktes Flugzeug vor den Augen der Weltöffentlichkeit in dieses Hochhaus es explodiert und es entsteht eine wahnsinnige Hitze. Der Stahl verliert seine Festigkeit und Stockwerke stützen ein. Durch ihr Gewicht gehen auch die anderen in die Knie. Ein Terrorakt. Für eine Sprengung durch die Amis fehlt jedes Motiv. Befreit Euch von dieser fixen Idee, es gibt interessantere Hobbys.
Alleine die Vorbereitungen einer Gebäudesprengung nimmt Tage bis Wochen in Anspruch und verursacht Dreck, Aufmerksamkeit, Kilometerweite Kabelstränge und ist in einem Hochhaus mit 400m Höhe und bis zu 50.000 Angestellten, die tagtäglich rein und rausgehen, schlicht nicht machbar.
Das Gebäude muss vorgeschwächt werden, bestimmte tragende Wände müssen entfernt werden, außerdem muss die Position jeder einzelnen Sprengladung auf den Centimeter exakt platziert werden, ansonsten funktioniert eine Sprengung nicht.
Was passiert, wenn minimale Fehler gemacht werden, hat man im März in Hamburg gesehen, dort ist die Sprengung des Kesselhaus im Stadtteil Moorburg gescheitert, Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/hamburg-sprengung-des-kohlekraftwerks-moorburg-missglueckt-ein-kesselhaus-blieb-stehen-a-e16d83d8-7094-49e9-aac7-1da3833c8831
Tante Edith sagt, ich soll etwas persönliches hinzufügen: meine Antwort klingt etwas passiv aggressiv, ist aber nicht so gemeint, sorry dafür. 😮💨
Nicht für 9/11-Truther, die halten alles für möglich und gar plausibel.