was soll ich eher machen…?
Undzwar habe ich früher thc geraucht und hab es irgendwann mal aufgehört damit weil halt einfach alles psychisch zu viel war in meinem Leben zu der Zeit. Dann habe ich seit 1 und halb Jahren jetzt nichts mehr geraucht nurnoch ab und an halt Alkohol getrunken was jetzt nichts mit meiner Psyche so wirklich angestellt hat wie Cannabis. Trotzdem habe ich mich irgendwie ab und zu doch etwas nach Cannabis gesehnt so an einem Sonntag Abend mal oder nach einem Kater da fehlt mir was in die Richtung einfach… Ich habe angefangen cbd zu rauchen ab und zu aber irgendwie spürt man da wirklich 0,00000. dann hab ich angefangen auf so halbsynthetische Sachen wie thc-p was halt einfach ein bisschen ich sag mal 1/10 von thc ist. Ich will aber irgendwie keine synthetischen Sachen mehr rauchen was eigentlich schädlicher als thc ist. Ich überlege ab und zu halt mal einen thc zu rauchen aber halt in Maßen gehalten. Was haltet ihr von der ganzen Geschichte ?
1 Antwort
Also das soll jetzt keine ermutigung sein Drogen zu nehmen.
Ich habe auf deinem Profil gelesen dass du 23 bist, gehe jetzt einfach mal davon aus dass das stimmt.
Meiner meinung nach ist es okay wenn man ab und zu kifft. Die menge macht das gift. Ich sehe jetzt kein grosses Problem wenn du am wochenende ab und zu mal ein Joint rauchst. Meine Empfehlung ist, setzte dir klare Regeln bevor du wieder anfängst.
Beispiel:
- Ich kiffe nur wenn ich am nächsten Tag frei habe
- Ich kiffe nie mehr als 1 Joint
- Ich kiffe nicht mehr als 3 Mal pro monat
- Ich kiffe nur wenn ich mich gut fühle
So hast du es unter kontrolle, sobald du dich nicht mehr an die Regeln hälst, geht es in richtung abhängigkeit und dann hörst du sofort damit auf. Wenn du es alleine nicht schaffst such dir direkt hilfe bei einer Suchberatung.
Ist dann ähnlich wie bei Alkoholikern das "kontrollierte trinken", Ziel davon ist nicht abstinent zu sein, sondern einen Sinvollen gesünderen Umgang mit Substanzen zu finden