Tipps für die mpu, bzw. Für das Psychologische Gespräch?

5 Antworten

Zunächst einmal muss man Festhalten, dass sich die MPU-Fragen in zwei Bereiche aufteilen: Das sind zum einen die Fragen, die bei der Untersuchung von einem Gutachter im psychologischen Gespräch gestellt werden, zum anderem muss vor der eigentlichen Untersuchung ein Fragebogen ausgefüllt werden.

Jeder Teilnehmer bekommt zu Beginn nach der Anmeldung einen sogenannten MPU-Fragebogen von der zuständigen MPU-Stelle ausgehändigt. In diesem werden Fragen zu deiner aktuellen Lebenssituation und Gesundheit gestellt. Der zuständige Verkehrspsychologe möchte sich mit den ausgewählten Fragen ein Überblick über deine Person und deine familiären Verhältnisse verschaffen. Je nach Verstoß und Einzelfall, zielt der MPU-Fragebogen auf folgende Themenbereiche ab:

  • Arztbesuche
  • Alkoholkonsum
  • Drogenkonsum
  • Medikamenteneinnahme
  • Gesundheit (Anamnese)
  • Fahrverhalten

Für ein positives MPU-Gutachten ist eine ausgiebige Vorbereitung unabdingbar. Dabei solltest du jedoch nicht den Fehler machen und typische MPU-Fragen und deren Antworten auswendig zu lernen. Dies wird von den erfahrenen Gutachtern schnell durchschaut und führt zu einem negativen Ergebnis. Bei den MPU-Fragen kommt es nicht nur auf die Antworten an, sondern viel mehr darum dem auffällig gewordenen Kraftfahrer im Gesamten zu beurteilen.

Mehr dazu und welche Fragen dich in der MPU erwarten, kannst du hier weiterlesen https://www.mpu-eignungstest.de/mpu-fragen/

ellyblub97 
Fragesteller
 15.04.2020, 12:39

Vielen lieben Dank!

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Melde dich in einem kostenfreien MPU-Forum im Netz an. Dort gibt es Fragebögen die den Fragen des Gutachters bei der MPU sehr nahe kommen...

Fangfrage wäre......

Konsumieren sie noch Drogen/Alkohol? Nein komplett aufgehört deine Antwort

Zum Aufbau

Du wirst gefragt was am 12.12.2017 passiert ist. Und dann kommt dein 5 Minuten Monolog wo du das schilderst. Und dann ist es üblich dazu Fragen zu stellen. Es kommen auch Fragen zu anderen Verkehrsvergehen. Ideal ist wenn du Daten und Motivation vor Augen hast.

Irgendwann kommt der Komplex warum es in Zukunft nicht mehr passiert.

Und ja gerne gesehen sind Nachweise über Selbsthilfegruppen, Entzugskliniken o.ähnl.

Es gibt keine FANGFRAGEN.

Allerdings werten die Psychologen etwas anders, als manche glauben und möchten..