Paranoia beim kiffen mit cbd bekämpfen?

4 Antworten

Ja CBD kann hier durchaus helfen, am besten sind hier reine CBD Blüten oder die CBD Kristalle, mit CBD Öl hingegen wirst du da kaum bis keinen Erfolg haben.

Richtig, CBD ist nicht Psychoaktiv und macht daher auch nicht High/Stoned, jedoch berichten manche davon das sie sich nach der Einnahme entspannt fühlen.

Um mal auf deine Frage bei aXXLJ einzugehen;

Du sagst es selbst schon ganz richtig, am besten nur 1-3 mal ziehen, und dann eine halbe std warten, keine 5 o. 10min, du solltest wirklich 30min warten, da es bis zu 30min dauern kann bis das THC seine volle Wirkung erreicht hat. Selbes gilt wenn du bei jemandem mit rauchst oder neues Cannabis bekommst. Jeder reagiert anders (schlechter/Besser) auf Cannabis, der eine brauch allgemein relativ viel um eine spürbare Wirkung zu erzielen, manch anderer benötigt nur 1-2 Züge am Joint und hat schon eine deutlich spürbare Wirkung. Evtl wäre auch der Begriff Microdosing für dich interessant..

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mit cbd funktioniert das nicht, hab ich schon probiert. Einen starken trip kann man nur mit benzos abbrechen. Die beruhigen einen und bringen einen runter. Bei starken psychedelica wie lsd oder pilze sollte man deswegen immer ein paar benzos dabei haben, zur eigenen sicherheit.

DrHanf  27.02.2019, 13:37

Dann war das entweder kein richtiges CBD oder die Falsche form von CBD! Öl wird dir da zb nicht viel bringen, die CBD Kristalle hingegen schon!

CBD ist Antipsychotisch und wirkt dem THC entgegen, entsprechend Hilft es dabei den Rausch abzumildern.

Anstatt "Benzos" zu schlucken, weil man sich überdosiert hat, sollte man den Rausch dann einfach hinnehmen und warten bis er vorbei ist. Sorry aber hier kann ich echt nur mit dem Kopf schütteln, Benzos einwerfen weil es einen zu sehr Kickt, selten sowas dämliches gelesen/gehört.

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Ein "schlechter THC-Trip" ist immer die Folge von Überdosierung an Wirkstoff.
Es treten unerwünschte Nebenwirkungen auf.
Wer etwas vom Cannabiskonsum haben will, lernt früh, was eine Idealdosierung ist. Grundbedingung für eine Idealdosierung: Start low and go slow.

Mickerig 
Fragesteller
 27.02.2019, 12:26

Was heißt denn low? Wenn man 1g hat und 0,2 davon in einen joint verbaut, wie geht man dann vor? Ein, zweimal ziehen und dann Pause? Oft ist der Flash auch völlig unerwartet, wenn man anfängt etwas zu merken könnte es eventuell schon Zuviel gewesen sein. Wie dosiert man das denn? Oder wenn man bei jemanden anderen mit raucht der eine gewisse Toleranz besitzt und extrem viel oder gar pur raucht, sollte man dann überhaupt daran ziehen oder kann hier selbst ein einziger Zug Zuviel sein?

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aXXLJ  27.02.2019, 17:08
@Mickerig

"Start low and go slow" bedeutet mit einer geringen Dosis zu beginnen und diese (ggf. bei Bedarf) langsam zu steigern.

Konkret: Vom Joint, Bong, Pfeife, Shillum, Reefer einen, maximal zwei inhalative Züge nehmen und dann 30 Minuten abwarten. Cannabis entwickelt seinen "Peak level" (den Punkt der stärksten Wirkung) etwa 30 Minuten nach Konsum.
Wenn nach dieser halben Stunde keine oder zu geringe Wirkung zu verzeichnen ist, können nochmal ein, zwei Züge nachgelegt werden. (Danach wieder abwarten...)
Wenn gleich zuviel inhaliert wird, treten nicht selten Angst, Paranoia, Herzrasen, Übelkeit, Wahrnehmungsstörungen etc. auf.
Kaum praktikabel ist das start low-Dosierungsverhalten innerhalb einer Gruppe, weil man (als Anfänger-Konsument) da nicht gerne als derjenige dastehen möchte, der nichts veträgt, also rüsselt man in aller Regel genauso gierig am jeweiligen Rauchgerät wie alle Übrigen auch.

Mit Cannabis richtig umzugehen lernen, bedeutet auch geduldig zu sein.

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Oder man lässt es gleich sein.. Kiffen wird immer verharmlost dabei kenn ich einige die sind dadurch nicht mehr dicht im Kopf gewesen. Naja meine Meinung, ich sprech nur aus meinen Erfahrungen raus. Es gibt weitaus schlimmeres als Kiffen klar aber es wird immer als total gesund dargestellt und total ungefährlich. Wäre auch nicht gegen ein legalisieren aber verharmlost wirds trz ständig