Panikattacke durch Cannabis?
Hey ich (w19) hatte eine Überdosis an Kokain ende Januar und einen schlimmen Entzug gehabt, ging über ein Monat lang hatte jeden tag Panikattacken wirklich echt schlimm. aber seit Mitte März ungefähr hab ich keine Panikattacken mehr ich nehme aber auch 3 mal am Tag Promethazin tropfen und habe nächste woche ein Termin in der Vitos für Medikamenten einstellung. Sooo mein Freund hat auch Koks geraucht und ich auch aber ich hab seit meiner Überdosis aufgehört aber er hat vor paar wochen wieder angefangen haben uns jetzt getrennt und ich wohne bei ihm. Ich habe niemanden und mir geht’s echt schlecht wirklich ich habe über 1 jahr lang gekifft mehrere joints am tag hab es immer gut vertragen. Ich will heute ein Joint rauchen das würde mir echt helfen und gut tun aber ich habe sorgen das ich eine Panikattacke kriege auch wenn ich schon länger keine Panik mehr hatte. Bitte sagt nicht ich soll es garnicht machen ich will nur ernste Antworten die mir wirklich weiter helfen.
3 Antworten
Bitte sagt nicht ich soll es garnicht machen ich will nur ernste Antworten die mir wirklich weiter helfen.
Tja, möchtest du überhaupt ehrliche Antworten haben oder nur Zustimmung?
Die berühmten Worte von "Set und Setting" sind beim Drogenkonsum keine bloßen Floskeln. Ich finde die Regel "Wenn es dir schon schlecht geht nimm keine Drogen, außer denen die dir der Arzt verordnet hat." hilfreich. Und das gilt für alle Drogen. Mit zittrigen Händen und Blutdruck 500 trink ich keinen Espresso mehr.
Deine Aussagen
das würde mir echt helfen und gut tun
und
ich habe sorgen das ich eine Panikattacke kriege
widersprechen sich übrigens. Warte bist du wieder soweit bist einen zu rauchen.
Du solltest auf gar keinen Fall weitere Substanzen zu dir nehmen und dringend mit Ärzten über diesen Konsum sprechen, denn viele Medikationen (insbesondere angestoßener) haben starkes Abhängigkeitspotential. Eine Psychotherapie wäre wichtig; und kannst du bei deinen Eltern unterkommen?
Deine bisherigen Fragen zeugen von einem erheblich problematischen Umgang mit Drogen. Ggf solltest du dich nach betreutem wohnen bzw. Sozialwohnungen erkundigen.
Ja aber seit dem Januar hab ich garkeine Drogen mehr genommen, seit meiner Überdosis hab ich nichts angefasst und ich war nie wirklich abhängig weil ich immer mal konsumiert hatte und dann Wochen pause hatte. Ja aufjedenfall wollte ich jetzt raus und mein Ex wurde mir handgreiflich ich weis nicht mehr weiter
Es gibt Anlaufstellen für Frauen, die häusliche Gewalt erfahren.
Also mein Statement: Hab fast einen ganzen Joint geraucht aber spüre nix also bin nicht dicht. War halt schon immer bei mir so das ich einen starken oder mehrere normale rauchen muss um dicht zu werden. Hatte jetzt 4 Monate nicht gekifft und dachte das mein Toleranz eigentlich gesunken ist.
Ich kann nicht bei meinen Eltern unterkommen, meine Mutter ist Alkoholabhängig und ich werde mit mein Arzt auch drüber reden ich hab schon termine für Therapie aber nicht wegen Drogen weil das war nie ein Problem weil ich selber schnell nicht abhängig werde.