kranken hund "transportieren"?
hallo... also unser hund ist 13 jahre alt. heute gings ihm gar nicht gut... blutiger durchfall, nicht gegessen und nich viel getrunken. (er hat krebs) nun hat es angefangen zu regnen und wir sind mit ihm im garten. wir wollen ihn hinein bringen (er kann nicht von selbst hinein gehen wegen den treppen, tragen möchten wir ihn nicht, da wir ihn nicht verletzen wollen) wie könnten wir ihn hinein "transportieren"
6 Antworten
Nun tut mir leid aber ich denke ihr solltet ihn garnicht transportieren.
Macht ihm seine letzten Stunden so angenehm wie möglich.
Möglicherweise wäre es, so schmerzhaft es ist, sinnvoll ihn einschläfern zu lassen um ihn vom Schmerz zu befreien.
Auf einer Decke? Vier Personen tragen dann an den Ecken.
Danke aber ging nicht da er sich nicht drauf legte. wir haben ihn dann reingetragen. leider ist er auf dem weg zum Tierarzt (einschläfern) verstorben😔
Bitte Ego zurückstellen und den Hund erlösen. Am besten sofort einen Tierarzt für die Einschläferung nach Hause kommen lassen (ca 100 €).
Ich weiß, dass das sehr traurig ist und man alles versuchen möchte, aber wenn der Hund von selber nicht laufen kann und Krebs hat, dann ist es das Beste ihn zu erlösen.
Dein Hund hat es überstanden. Das ist gut. Jetzt hat er keine Schmerzen mehr. Auch gut, dass es im Auto passierte. Beim Tierarzt hätte er nur noch mehr Stress und Panik gehabt. Es ging dann ja dann doch relativ schnell. Das sollte Dir ein Trost sein. Dein Schmerz wird mit der Zeit auch wieder nachlassen, versprochen!
klar ich verstehe was du meinst es ist nur echt traurig für mich da ich mit ihm aufgewachsen bin und ihn jetzt nicht mehr hier rumlaufen sehe:(
Wenn es ihm so schlecht geht, solltet ihr ihn erlösen.
Wie ihr ihn transportieren könnt, wurde hier ja schon gesagt.
Darüber hinaus... Eurem Hund geht es offenbar sehr, sehr schlecht. Was immer ihr da also gerade tut, ihr tut ihm damit nichts Gutes, auch wenn ihr denkt das wäre so.
Bringt ihn also zum Tierarzt und lasst ihn dort erlösen, anstatt ihn weiter leiden zu lassen. Um ihm noch ein paar schöne letzte Stunden zu bereiten, ist es in diesem Zustand nämlich sehr wahrscheinlich schon zu spät.
Der Hund hat anscheinend Schmerzen ohne Ende. Der Tierarzt sollte lieber einen Hausbesuch machen. Was für eine Folter den Hund jetzt noch in die Praxis zu schleifen, wenn die Besitzer den Hund nicht mal vom Garten in das Haus bekommen.
Ja, da hast du natürlich recht. Das wäre natürlich die beste Option. Ihn zum Tierarzt zu bringen wäre aber besser, als gar keinen Tierarzt einzuschalten.
problem ist: Ich bin minderjährig. etwa einen tag später wurde es noch schlimmer (habe wirklich alles versucht) aber er hat ja nicht mal mehr gefressen geschweigedenn richtig reagiert. Aber dann wollten wir später zum Tierarzt fahren. Bzw meine Tante. ich habe echt stark geweint, war zuhause und konnte nix machen. Später wurde mir gesagt, dass er auf dem Weg zum Tierarzt einen Anfall hatte und starb. Es tut weh ihn nicht mehr sehen zu können ich bin mit ihm aufgewachsen:(
Klar, wir haben gehofft, dass es sich irgendwie bessern würde aber passierte nicht... noch dazu bin ich minderjährig.. habe alles versucht...... er war nicht mehr wiederzuerkennen. Als er auch anfing Anfälle zu bekommen hat meine Oma gesagt wir müssen ihn erlösen da es niemand mehr ertragen konnte, ihn leiden zu sehen. Meine Tante fuhr ihm zum Tierarzt. Leider bekam er am weg schon einen Anfall und starb... Habe sehr viel geweint, war für alle schwer.. Trotzdem danke für alle Antworten