Tradition vs. Innovation – Wie viel Experiment erlaubt die Bierkultur?
In der Welt des Bieres treffen zwei Lager aufeinander: Die einen schwören auf jahrhundertealte Brautraditionen mit klaren Regeln und klassischen Rezepturen. Die anderen lieben kreative Craft-Biere mit ungewöhnlichen Zutaten wie Chili, Kaffee oder exotischen Früchten.
Wie steht ihr dazu? Sollte Bier eher traditionell gebraut werden – Reinheitsgebot, klare Stilrichtungen, klassische Hopfensorten? Oder ist gerade die Vielfalt und Experimentierfreude das, was die moderne Bierkultur so spannend macht?
Habt ihr vielleicht selbst schon einmal ein „verrücktes“ Bier probiert oder sogar gebraut? Und wo zieht ihr persönlich die Grenze zwischen spannendem Experiment und „zu viel des Guten“?
2 Antworten
Beides hat seine Berechtigung und sollte nebeneinander stehen. Innovative Neuerungen sind ebenso positiv, wie es die Pflege traditioneller Werte ist.
Die sollten die Plörre aber nachher nicht mehr Bier nennen, sondern irgendwie "Hopfen-Malzgetränk mit Kaffeearoma. Alkoholhaltig"