Studieren in Schweden?

Guten Tag, ich absolviere nächstes Jahr mein Fachabitur in Sachsen und würde gern im Anschluss in Schweden studieren. Das es grundsätzlich funktioniert mit einem zusätzlichen Englisch Test, weiß ich. Nun habe ich etwas über ein elf-Länder- Abkommen des Klan gelesen in welchem Sachsen nicht mit inkludiert ist. Grundlegend bedeutet das, dass das sächsische Fachabitur nicht bundesweit anerkannt ist. Dies ist soweit ich weiß erforderliche für das Studium. Kann mir da einer weiterhelfen oder weiß jemand etwas mehr?

Wann Praktikum in Chemie?

Hallo,ich fange nächsten Semester mit dem Chemie Studium an. Ich hab den Stundenplan gesehen und das 5-wöchige Praktikum ist in 2 Kurse aufgeteilt. Kurs A macht das Praktikum vom 24.11. bis 15.01. während Kurs B es von Anfang/Mitte Februar bis März macht. Was würdet ihr empfehlen zu wählen? Ich hab gesehen dass das Praktikum unbenotet wird. Allerdings will ich ja dort auch was lernen weswegen da schon ein Aufwand wäre, nur kein Druck wegen Noten. Und ich will wirklich Verständnis für den Stoff kriegen. Ich will gute Noten kriegen und bin auch so ein Mensch der viel für Schule gemacht hat. Bei A denke ich mir: während des Semesters mehr Aufwand, aber dafür vor Beginn der ersten Klausur ( Grundlagen Allgemeine Chemie) ca 2 Wochen die man komplett sich fokussieren könnte auf lernen und auch zwischen den Klausuren Zeit hat um nur für die Klausuren zu lernen. Die zweite (OC1) ist ne Woche nach der ersten und die dritte (Mathe 1) ist am Freitag der gleichen Woche wie OC. Ca ne Woche später ist dann PC1 dran. bei B ist der Vorteil, dass man während des Semesters mehr Zeit hat zum nacharbeiten. Dann hätte man halt entweder nicht so viel Zeit unmittelbar vor der Klausur oder man müsste die Klausuren im Zweittermin stattdessen wählen (und drauf pokern dass man direkt besteht). Was würdet ihr empfehlen? Intuitiv tendiere ich mehr zu A aber je mehr ich nachdenke desto unsicherer werde ich :/

BAföG Ablehnung zu wenig ECTS. was schickt das Amt genau?

Hallo zusammen,ich bin aktuell am Ende meines 4. Semesters. Aus verschiedenen persönlichen Gründen bin ich leider deutlich hinter dem Studienplan zurück, was mir mittlerweile auch psychisch ziemlich zusetzt. ja ich weiß das ist mein eigenes Verschulden weil ich extrem langsam bin und Schwierigkeiten im Studium habe, aber das bringt mir im Moment auch nicht viel. Aktuell habe bislang nur 8 ECTS erreicht daneben noch eine Klausur nicht bestanden und bei zwei anderen hab ich mich kurz davor abgemeldet. Studienleistungen kriege ich nur mit Hilfe von Kommilitonen gerade so hin aber nicht immer.Ursprünglich hatte ich vor kein BAföG mehr zu beantragen und mir ein Teilzeitjob/Minijob zu suchen. Das war unter anderem wegen des Leistungsnachweises und weil mich der ganze bürokratische Aufwand zu sehr belastet und das hin und her stresst mich. Nun sieht es aber so aus, dass meine Familie eventuell Wohngeld beantragen möchte, und dafür bräuchte ich eine BAföG Ablehnung (wegen zu wenig ECTS ??).Meine Fragen dazu:Schickt das BAföG Amt dann „nur“ den Ablehnungsbescheid? oder könnten sie zusätzlich Nachweise oder Erklärungen verlangen (z. B. warum der Leistungsnachweis fehlt oder mangelhaft aussieht )?Reicht es wenn ich einfach einen BAföG Antrag stelle obwohl klar ist, dass er wegen der fehlenden ECTS abgelehnt wird? Gibt es sonst etwas zu beachten bezüglich Wohngeldantrag?Danke im Voraus

Ist ein rein technischer Beruf mit WIING möglich?

MoinIch werde im kommenden Wintersemester voraussichtlich mein Wirtschaftsingenieurwesen-Studium an der RWTH Aachen beginnen, mit der Fachrichtung Elektrische Energietechnik.Dabei frage ich mich, ob es mit diesem Studiengang möglich ist, später einen rein technischen Beruf zubekommen. Ich würde nämlich Führungspositionen, Projektleitung oder Projektmanagement etc. eher vermeiden.Gibt es hier jemanden, der Wirtschaftsingenieurwesen an der RWTH studiert oder studiert hat? Wie würdet ihr das Verhältnis zwischen technischen und BWL-Inhalten einschätzen? 70/30?Und wie viel technisches Wissen habe ich nach dem Bachelor im Vergleich zu einem reinen Elektrotechnik-Studiengang?

Mehr und mehr Aufgaben auf Arbeit übertragen bekommen, gutes Zeichen oder mangelnde Organisation?

Liebe Mitstreiter,Ich habe mittlerweile meinen Bachelor in Elektrotechnik vollendet und arbeite schon länger bei einem lokalen Verkehrsunternehmen. Anfangs nur als Fahrausweisprüfer, mittlerweile als Gruppenleiter und führe auch die Mittelfristplanung, Forecast und Ressourcenplanung durch. Mittlerweile ist es ein Vollzeitjob und es macht mir auch Spaß, obwohl es eigentlich nichts mit meinem gelernten Gebiet zu tun hat. Was mir aufgefallen ist, sowohl die Planung als auch die Gruppenleitung waren zuvor zwei separate Posten. Die Stelleninhaber waren verrentet worden bzw der andere hat familiär bedingt gekündigt. Die stellen wurden nie ausgeschrieben, sondern mir mehr oder weniger auf das Auge gedrückt. Ich wurde immer gefragt "Kannst du dir vorstellen eventuell vorübergehen auch XYZ zu erledigen. Unser Geschäftsführer hat sich immer sehr Erkenntlich gezeigt und bezahlt auch ein ausgesprochen gutes Gehalt. Nun stelle ich mir die Frage: Soll ich nun den Posten aussitzen oder versuchen einige Aufgaben abzugeben und den Master zu machen? Was ist eure Meinung dazu?Lg

Welches Studium sollte ich in meiner Situation anstreben?

Hallo,ich wollte eigentlich schon immer in die Forschung, v.a. Biologie. Da Bio allerdings bekannt für schlechte Zukunftschancen (Jobmarkt) ist, habe ich erst mal eine kfm. Ausbildung gemacht (Industrie).Nun möchte ich aber doch gern studieren, nur weiß ich nicht, was sich hier anbietet.Einerseits dachte ich an den Wirtschaftsingenieur, gerade weil das auch zur Richtung der Ausbildung passt und auch generell gefragt ist.Andererseits habe ich von Bioinformatik gehört. Da ich noch immer sehr an der Biologie hänge klingt das nach einer guten Alternative. Allerdings höre ich da beides, entweder gute Zukunftsaussichten, andererseits sehr negative Aussagen. Nun weiss ich nicht, wie es auf dem Jobmarkt aussieht und ob sich das Studium in dem Fall lohnt. Habt ihr da Erfahrungen?Wäre der Wing hier die bessere und sicherere Wahl? Oder wäre Bioinf auch zukunftssicher?

Informatik: RWTH Aachen/FH Aachen?

Ich studiere Informatik im 4. Semester an der RWTH Aachen und überlege, zur FH Aachen zu wechseln.An der RWTH läuft es leider nicht so gut und ich glaube, dass es langfristig vielleicht sogar besser ist, mehr praktische Erfahrung zu sammeln.?Mein Problem im Moment ist, dass ich viele Prüfungen knapp nicht bestehe, oft wegen kleiner Flüchtigkeitsfehler (was denke ich durch Prüfungsangst kommt🤷‍♀️) aber auch, weil sehr streng abgefragt wird oder ich nicht genau weiß was der Professor wirklich erwartet.Man bekommt nicht wirklich ein Gefühl dafür, wie die Klausur aufgebaut ist oder worauf man sich konkret vorbereiten soll.Daher wollte ich fragen, ob jemand hier den Bachelor Informatik an der FH Aachen studiert und ein bisschen berichten kann, wie ein typisches Semester dort aussieht, vor allem auch die Prüfungsphase und wie die Professoren so sind. Oder hat vielleicht jemand den Wechsel von der RWTH zur FH gemacht und kann erzählen, wie sich das Studium dort im Vergleich anfühlt? Dankööö

Was soll ich machen? HILFE?Studium?

Hallo, ich stehe vor einer schwierigen Frage und brauche Hilfe. Ich habe mich für 13 Studiengänge beworben. Jetzt habe ich schon eine Zusage von Jena (Biologie), bei allen anderen steht momentan "Zulassung aktuell nicht möglich". Da Jena Zulassungsbeschränkt ist, muss ich bis spätestens morgen zusagen. Ich möchte aber unbedingt nach Dresden und Forstwissenschaften studieren. Das ist meine Traum-Uni und mein Traum-Studiengang seit ich 10 bin. soll ich jetzt in Jena absagen und darauf hoffen , dass Dresden mir noch eine Zusage schickt oder soll ich in Jena zusagen und mich dann zum Tode ärgern, wenn Dresden mich doch angenommen hätte?

Noch Chancen bei Pharmazie?

ich habe mich mit einem Schnitt von 1,3 für das Pharmazie-Studium in Münster beworben. Stehe auf Rang 224 und die Grenze liegt seit Tagen bei 171. Es sind in den ersten zwei Tagen etwa 140 Leute abgesprungen. Jetzt tut sich aber nichts mehr :( die Koordinierungspase läuft zwar noch bis zum 24.08, aber ich habe keinen Studiumeignungstest geschrieben, kann demnach nur über die Abiturbestenquote reinkommen. Denkt ihr es besteht noch die Chance, dass 53 Leute abspringen? Bis zu welchem Rang verschiebt sich die Grenze normalerweise so? Vielleicht hat jemand schon Erfahrungen.

Welche Uni ist am besten für Grundschullehramt? Erfahrungen mit Erfurt, Frankfurt, Potsdam, Berlin, Augsburg,…??

Hallo zusammen,ich habe mich für Grundschullehramt an 17 Unis beworben und inzwischen auch schon Zusagen erhalten. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung – und bin ehrlich gesagt ziemlich überfordert 😅Zur Auswahl stehen bei mir:Erfurt, Frankfurt am Main, Potsdam, Berlin, Augsburg, Regensburg, Bamberg, Freiburg, Heidelberg, Oldenburg, Kassel und Halle.Hat jemand Erfahrungen mit einem dieser Standorte?Was hat euch besonders gefallen oder gestört (z. B. Betreuung, Organisation, Praxisphasen, Campusleben, Stadt)?Gab es eine Uni, bei der ihr vielleicht sogar richtig schlechte Erfahrungen gemacht habt und eher abraten würdet?Ich bin über jeden Einblick dankbar – egal ob positiv oder negativ!Danke euch 🍀

Was ist nur aus unserem Land geworden? Gender Studies statt ehrlicher Arbeit!

Ich bin im Rentenalter, habe mein Leben lang gearbeitet erst als Schlosser, dann später als kassierer und ich frage mich ernsthaft, was mit unserer Jugend los ist. Früher hat man was gelernt, was Handfestes. Man hat sich die Hände schmutzig gemacht, ist morgens um sechs aufgestanden, hat malocht, und am Ende des Monats gab’s Lohn. Kein Gejammer, kein „Ich muss mich selbst finden“, kein „Ich identifiziere mich als irgendwas zwischen Einhorn und Waschmaschine“. Aber heute? Ich lese in der Zeitung, dass immer mehr junge Leute Gender Studies studieren. GENDER STUDIES! Was soll das überhaupt sein? Ich hab 40 Jahre gearbeitet und nie jemanden getroffen, der Gender Studies gebraucht hätte. Kein Mensch in der Werkstatt hat je gesagt: „Ohne Genderkompetenz krieg ich den Motor nicht zum Laufen.“ Und jetzt sitzen die in irgendwelchen Unis, diskutieren über Pronomen und ob man Toiletten abschaffen soll, weil sie angeblich diskriminierend sind. Ich hab nichts gegen Bildung. Im Gegenteil! Aber Bildung sollte doch einen Zweck haben. Was bringt es, wenn man am Ende des Studiums weiß, wie man sich korrekt durch 37 Geschlechter navigiert, aber nicht weiß, wie man eine Steuererklärung macht oder einen Nagel in die Wand schlägt? Und dann wird das auch noch mit meinen Steuergeldern finanziert! Ich hab jahrzehntelang eingezahlt, und jetzt wird mein Geld dafür verwendet, dass jemand lernt, wie man „cisnormative Strukturen dekonstruiert“. Was soll das überhaupt heißen? Ich hab das gegoogelt und bin danach noch verwirrter gewesen als vorher. Ich sag’s euch: Das ist nicht mehr mein Deutschland. Früher hat man was geleistet, heute wird man gefeiert, wenn man sich als „nicht-binär“ outet und einen Podcast über „toxische Männlichkeit im Kontext postkolonialer Diskurse“ startet. Ich will einfach nur, dass mein Enkel was Vernünftiges lernt. Maschinenbau, Elektrotechnik, irgendwas mit Substanz. Aber nein er überlegt, ob er „Soziologie mit Schwerpunkt Gender“ machen soll. Ich hab ihm gesagt, wenn er das macht, braucht er gar nicht erst zu Weihnachten zu kommen. Bin ich der Einzige, der das so sieht? Gibt’s hier noch Leute mit gesundem Menschenverstand?
Bild zum Beitrag
Katastrophe! Wir brauchen Handwerker, keine Gender-Experten45%
Soll jeder studieren, was ihn interessiert solange er zahlt 34%
Etwas Anderes13%
Ist wichtig für Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit 9%
47 Stimmen