Soll Wehrpflicht freiwillig werden und entlohnt werden, nach dem Versicherungsprinzip?

Der Feminismus schreitet voran, aber bei der Wehrpflicht tut sich nichts. Im Kriegsfall werden gesunde Männer eingezogen werden, wehruntaugliche und Frauen aber nicht. Das ist nicht wirklich gerecht. Sollte man nicht lieber ein Versicherungssystem einbauen wie folgt:Wehrpflicht ist freiwillig. Jede taugliche Person kann sich eintragen aber auch austragen lassen. Offen für Männer und Frauen.Wer eingetragen ist, bekommt pro Monat eine Prämie vom Staat, finanziert von der Gesellschaft. Sie bekommen Geld dafür, dass sie im Kriegsfall einspringen müssen, wie eine Versicherung.Die höhe der Prämie wird vom Markt festgelegt. Je weniger Menschen sich eintragen lassen wollen, desto höher fällt sie aus.Ich finde, dass das eine sehr gerechte Lösung ist. Keine Diskriminierung der Geschlechter. Niemand wird gezwungen. Man stellt sicher, dass immer genügend Leute vorhanden sind. Und die, die das Risiko übernehmen werden entlohnt (anders als jetzt).Und bevor hier wer meckert: ich bin zwar ein Mann, bin aber wehruntauglich aus gesundheitlichen Gründen. Fände es aber nur fair einzuzahlen.

Ich bin 19 Jahre alt und überlege, der Fremdenlegion beizutreten.? #Fremdenlegion #Militär #Armee #Legion Etrangere?

Ich bin 19 Jahre alt und überlege, der Fremdenlegion beizutreten.Seit meiner Kindheit wusste ich, dass ich niemals einer normalen Arbeit nachgehen kann oder werde. Ich wuchs in einem schwierigen Viertel in der Schweiz auf, unter herausfordernden Verhältnissen. Schon früh rutschte ich auf die schiefe Bahn ab und beging verschiedene Delikte.Meine Jugend im Alter zwischen 14 und 17 war geprägt von Erziehungsanstalten und Gefängnisaufenthalten. Deshalb konnte ich meinen Schulabschluss nicht machen, und als ich später wieder draußen war, hatte ich kaum Chancen auf einen regulären Job.Ich vermisste die Disziplin, die mir im Gefängnis und in den Anstalten auferlegt wurde – sie gaben mir ein Gefühl von Ordnung, Sinn und Richtung. Als ich draußen war, wollte ich mein Leben ändern. Doch die Zeit hinter Gittern hat sich tief in mein Denken eingebrannt. Ich konnte alleine keinen geregelten Weg finden. Ich brauche Disziplin, Führung und eine Aufgabe – nur dann funktioniere ich.Ich strebe nach Herausforderungen. Also fing ich an, Kampfsport zu betreiben. Das gab mir erstmals wieder eine Richtung im Leben. Allerdings musste ich mich erneut der Illegalität zuwenden, um das finanzieren zu können.Heute halte mich nichts mehr in meinem Heimatland. Ich sehe keine echte Zukunft, außer erneut auf die schiefe Bahn zu geraten. Ich suche nach einem Sinn in meinem Leben – nach einem echten Neuanfang.Ich weiß, dass die Fremdenlegion kein Zuckerschlecken ist. Ich habe großen Respekt vor dem, was mich dort erwarten würde. Männer, die dort dienten, sagen, dass man es mit nichts anderem vergleichen kann. Aber ich bin jung, formbar – und bereit, mich durch die Legion neu formen zu lassen.Ich bin mir bewusst, dass es für Schweizer Staatsbürger nicht erlaubt ist, unter fremder Flagge zu dienen. Ich würde die Schweiz hinter mir lassen und dürfte vielleicht nie mehr zurückkehren. Aber das ist für mich in Ordnung. Ich will alles hinter mir lassen, um diese eine echte Chance auf einen Neuanfang zu ergreifen.Ich möchte wissen, ob das die richtigen Gedanken oder Voraussetzungen sind, um sich bei der Fremdenlegion zu melden – oder ob ich mir etwas vormache oder etwas falsch einschätze.Ich freue mich über jede ehrliche Antwort. Vielen Dank.Freitag, 18. Juli 2025 – Zürich

Bundeswehr FWD heimatschutz bis wann?

Moin,ich habe gehört, dass es eine neue Regelung gibt für den freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr.Irgendwie kommt man automatisch in den Heimatschutz wenn der FWD zu kurz ist, weil für Infanterie und andere Verwendungen mehr Zeit benötigt wird. Kennt sich da jemand genauer aus und ist auf dem neusten Stand?Wie viele Monate muss ich mich verpflichten mindestens um nicht in den Heimatschutz zu gehen sondern etwas Anderes zu machen wie Panzer?