NNN (No Nut November)

Lasst ihr es aus den NNN 41%
Macht ihr mit beim NNN 34%
Habt ihr schon verloren? 25%

32 Stimmen

3 Antworten

Macht ihr mit beim NNN

Jeder der sagt das ist ohne sinn und ich bin keine 14 mehr sagt das nur weil er es nicht schaffen würde.

Lasst ihr es aus den NNN

hab schon geschafft letztes jahr

Macht ihr mit beim NNN

Manche behaupten, sie „sehen keinen Sinn“ in Challenges wie dem „No Nut November“, doch oft steckt ein gewisser Widerstand dahinter, sich wirklich mit der eigenen Selbstkontrolle und inneren Stärke auseinanderzusetzen. Psychologisch gesehen sind solche Aussagen oft ein Schutzmechanismus, um den Komfort aufrechtzuerhalten und sich nicht den Herausforderungen des Selbstverzichts und der Disziplin zu stellen. Indem man sagt, „das ist mir egal“, schützt man sich vor der Unsicherheit, wie man mit einem solchen Verzicht klarkommen würde – und genau das macht den Reiz von NNN aus: zu sehen, wie stark man wirklich ist und was man erreichen kann, wenn man seine Energie bewusst steuert. Solche Challenges mögen oberflächlich simpel wirken, doch genau darin liegt die psychologische Stärke: Durch das bewusste Setzen einer Grenze lernt man, seine Impulse zu kontrollieren und entdeckt, wie viel ungenutzte Kraft und Klarheit in einem selbst steckt. Viele, die diese Challenge angenommen haben, berichten, dass sie sich im Laufe des Monats energiegeladener, selbstbewusster und mental fokussierter fühlen – Effekte, die sich auch auf andere Lebensbereiche übertragen​. Am Ende könnte es sogar der „Sinn“ sein, zu lernen, wie man eigene Grenzen sprengt, statt von vornherein abzuwinken. Und ja, ich werde höchstwahrscheinlich durchziehen, den niemand hat mich sooo geil gemacht, dass ichs abbrechen musste. ;)


Bero2  01.11.2024, 13:22

Jonas der bruda schreibt in Lichtgeschwindigkeit.😂

jonas12336  01.11.2024, 13:23
@Bero2

Ne habe das kopiert habe mehrern das gleiche drauf geantwortet hab das vor längeren verfasst keine sorge 😂

Isolate2644  01.11.2024, 13:23

es hat mit Stärke oder so NIX zu tun wenn man seinen normalen und natürlichen Sexualtrieb unterdrückt. Es gibt KEINE EINZIGE studie die irgendwelche nachhaltigen Benefits nachweist oder berichtet..
wenn man nicht jemand ist der 4-5 mal täglich keult (und da wäre es gut zu reduzieren) ist es einfach nur sinnfrei..
Lieber ins Gym gehen SPort machen mehr lernen Bücher lesen aber das tut keiner statdessen keult man nicht und erfindet das als tolles zu erstrebende "Ziel"

jonas12336  01.11.2024, 13:30
@Isolate2644

Es gibt durchaus Argumente, die zeigen, dass ein bewusster Umgang mit dem eigenen Sexualtrieb eine sinnvolle Herausforderung sein kann. Der „No Nut November“ geht nicht einfach darum, den Sexualtrieb „zu unterdrücken“. Vielmehr bietet die Challenge eine Gelegenheit, Selbstkontrolle und bewusste Selbstwahrnehmung zu entwickeln. Psychologisch betrachtet ist das Zurückstellen unmittelbarer Bedürfnisse wie beispielsweise bei Sport, gesunder Ernährung oder auch beim Lernen immer ein Training der Impulskontrolle, das langfristig auch in anderen Bereichen Selbstdisziplin stärken kann​. Die Vorstellung, dass NNN „keinen Sinn“ hätte, ignoriert oft die psychologischen Vorteile, die viele Teilnehmer berichten. Selbst wenn die Abstinenz nur für einen Monat erfolgt, kann sie dabei helfen, destruktive Routinen zu durchbrechen und eine erfrischte Perspektive auf das eigene Verhalten zu gewinnen. Genau wie beim Fitnessstudio geht es auch hier um die Entscheidung, über den eigenen Willen zu verfügen und nicht einfach impulsiv den Trieben nachzugeben. Wer die NNN-Challenge durchzieht, kann am Ende oft ein Gefühl von Selbstwirksamkeit erleben, das sich positiv auf das Selbstbewusstsein auswirkt ein Effekt, der auch in anderen Herausforderungen wiederkehrt. Dahinter steckt keine komplette Ablehnung von Sexualität, sondern die Frage, wie man mit dem eigenen Trieb bewusst umgeht, um zu sehen, ob man seine Energie in neue Projekte oder Hobbys investieren kann. Es ist eine Möglichkeit, um den eigenen Antrieb zu hinterfragen, neue Motivation zu entdecken und mehr Klarheit im Alltag zu gewinnen oft berichten Teilnehmer von einer erhöhten Konzentrationsfähigkeit und Produktivität​.
Ein bewusster Verzicht wie beim „No Nut November“ stärkt laut Dr. Angela Duckworth die Willenskraft und Selbstkontrolle nachhaltig​. Dr. Roy Baumeister zeigt zudem, dass dies die Konzentration und Produktivität erhöhen kann, da das Training der Impulskontrolle mentale Ressourcen verbessert

Isolate2644  01.11.2024, 13:53
@jonas12336

und laut Dr. Donald Duck hat das unterdrücken der Körperfunktionen noch nie wirklich positive in STUDIEN nachgewiesene Effekte gehabt. Ich frage mich wann die "No Breathe for 1h" challenge ins leben gerufen wird.
warum sollte man den Körperimpulsen und trieben nicht nachgehen ? solange man nicht siehe oben 4-5 mal täglich mit massivem Porno Konsum das macht gibt es nichts was es einem Bringt. aber: nicht keulen ist natürlich einfacher als 4-5 mal die Woche zum Sport (innerer schweinehund) 5 Bücher im Monat lesen (dito) ..
Beim Einen gehts um das aktive TUN und nicht wie beim anderen ums passive nicht tun,
Wenn ich nicht keule dann entsorgt der Körper das alles sowieso via Feuchtem Traim oder über die Blase.. also so wirklich "toll" ist das nicht.
gerade für Single und vor allem (und da halte ich es für sträflich) jungen Männern in einem Alter in dem sich die Sexualität und der Körper noch entwickelt und ausbaut ist so ein über die sozialen Medien induzierter - sorry - Schwachsinn mehr als gefährlich weil er die triebe etc als "schlecht" und "zu vermeiden" darstellt bzw. in die Psyche einarbeitet.
also: wer keulen will der soll es genauso tun wie das Atmen oder aufs Klo gehen. Es ist kein "höheres Ziel" einen Körper zu quälen bzw. Körperfunktionen zu ignorieren. und Frau Doktor wäre sowieso nicht ein kompetenter Teilnehmer der Lebenswelt, vielleicht sollte sie den "NO Monatsblutung" NOvember ins leben rufen..

jonas12336  01.11.2024, 14:03
@Isolate2644

Es ist offensichtlich, dass deine aggressive und herablassende Art, hier zu diskutieren, aus einer tiefen Unsicherheit resultiert. Wenn du sarkastische Vergleiche wie „Dr. Donald Duck“ verwendest, zeigt das, dass du die Argumentation nicht ernst nehmen kannst oder willst. Solche Übertreibungen sind defensive Strategien, die darauf abzielen, deine Sichtweise zu schützen, während die eigentlichen Herausforderungen und möglichen Vorteile eines bewussten Verzichts auf Masturbation nicht angegangen werden. Die Behauptung, dass das Unterdrücken von natürlichen Körperfunktionen keine positiven Effekte hat, ist problematisch. Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass eine bewusste Kontrolle über impulsives Verhalten, wie sie beim „No Nut November“ gefördert wird, zur Stärkung der Selbstkontrolle beiträgt. Dr. Angela Duckworth hat festgestellt, dass die Fähigkeit zur Selbstregulation nicht nur kurzfristige Vorteile bietet, sondern auch langfristig die Lebensqualität erhöht​. Außerdem gibt es positive psychologische Effekte, die sich aus dem Verzicht auf sofortige Befriedigung ergeben. Der Verzicht auf Masturbation kann zu einem besseren Umgang mit Impulsen führen und die Selbstkontrolle fördern, was von Dr. Roy Baumeister unterstützt wird​. Deine Verwendung eines sarkastischen Beispiels wie der „No Breathe for 1h“-Challenge zeigt, dass du defensiv bist und deine eigenen Gewohnheiten vor einer ernsthaften Auseinandersetzung schützt. Solche Reaktionen sind oft psychologisch bedingt und verdeutlichen das Bedürfnis, sich gegen die Infragestellung des eigenen Verhaltens zu wehren. Der Hinweis auf die „Entwicklung“ junger Männer ist zwar wichtig, aber oft nicht ausreichend untermauert. Tatsächlich kann das bewusste Hinterfragen von Gewohnheiten, einschließlich des Verhaltens in Bezug auf Sexualität, jungen Männern helfen, gesunde Verhaltensmuster zu entwickeln und ein positives Körperbewusstsein zu fördern. Die Vorstellung, dass man seine Triebe unterdrücken muss, kann problematisch sein, doch die Reflexion darüber ist entscheidend für persönliches Wachstum und emotionale Gesundheit​. Es ist klar, dass die Aggressivität in deiner Argumentation darauf hinweist, dass du dich persönlich angegriffen fühlst oder deine Lebensweise in Frage gestellt wird. Dies kann zu Abwehrmechanismen führen, die sich in der Herabsetzung legitimer wissenschaftlicher Ansätze äußern. Es ist wichtig, solche Äußerungen kritisch zu betrachten und den Wert von Selbstkontrolle und bewussten Entscheidungen im Leben anzuerkennen​. Insgesamt sollten wir Herausforderungen wie den „No Nut November“ nicht als Angriffe ansehen, sondern als Gelegenheiten, unser Verhalten zu reflektieren und positive Veränderungen zu fördern. Ein offenes und respektvolles Gespräch über die Vorteile der Selbstkontrolle kann dazu beitragen, Missverständnisse zu klären und eine produktive Debatte zu führen, anstatt in sarkastischen Bemerkungen und persönlichen Angriffen zu versinken. ;)

MyMiniMedie6th  01.11.2024, 13:28

Mach doch mal bei dem Verzicht auf Handy, Fernseher, Sozialemedien mit. Muss man bei jedem Selbstverzicht mit machen? Dann kannst du nichts mehr machen.

jonas12336  01.11.2024, 13:34
@MyMiniMedie6th

Ich verstehe, dass viele sich angegriffen fühlen, wenn solche Herausforderungen ins Gespräch kommen. Oft liegt das daran, dass sie das Gefühl haben, ihre Gewohnheiten und ihr Verhalten werden in Frage gestellt. Wenn wir gezwungen werden, unser Verhalten zu hinterfragen, erzeugt das eine Art kognitive Dissonanz, die inneren Stress auslösen kann. Das bedeutet, dass Menschen unbewusst dazu neigen, ihre gewohnten Denkmuster und Verhaltensweisen zu verteidigen, um sich nicht mit der unangenehmen Erkenntnis auseinandersetzen zu müssen, dass sie möglicherweise in bestimmten Bereichen ihres Lebens Veränderungen vornehmen könnten​. Zusätzlich kommt das Gefühl des Drucks ins Spiel: Viele empfinden es als Bedrohung, wenn neue Regeln oder Standards aufgestellt werden. Das kann dazu führen, dass sie sich verteidigen und sagen, sie würden ihre Freiheit verlieren. Diese Reaktion kann auch aus sozialen Vergleichen resultieren, bei denen Menschen das Gefühl haben, dass ihre bisherigen Entscheidungen weniger wertvoll oder sogar falsch sind, wenn sie mit neuen Normen konfrontiert werden. Das ist verständlich, denn Veränderungen können beängstigend sein. Dennoch ist es wichtig, Herausforderungen wie den „No Nut November“ als Gelegenheit zu sehen, über das eigene Verhalten nachzudenken und persönliche Wachstumschancen zu erkennen, anstatt sie als Angriff zu empfinden. Außerdem niemand zwingt dich zu was ;)