Ist es normal, als Single Mann zur Prostituierte zu gehen?
also wenn nur meist Frauen kennenlernt , die man nicht attraktiv findet.
Konnte den meisten nicht vertrauen, oder fand die nicht attraktiv usw
15 Stimmen
2 Antworten
Ich glaube die Mehrheit der Männer war mal bei einer Prostituierten, aber ich glaube nicht das zb. eine Mehrheit von Männern regelmäßig zu Prostituierten gehen. Nicht falsch verstehen, jeden Tag gehen viele Tausende Männer zu Prostituierten. Manche gehen vielleicht unregelmäßig dahin, manche probieren es mal aus und lassen es, aber die Typen die wirklich regelmäßig dahin gehen sind nicht die Norm. Ich weiß auch von Männern das die selbst so Typen strange finden - wenn Typen einen Freund oder Bekannten haben der zb. 1x die Woche zu "seiner" Prostituierten geht - das finden die selbst seltsam auch wenn keiner was sagt.
Aber insgesamt gehen jeden Tag Tausende Männer mal zur Prostituierten.
Nein ist es nicht und es sollte auch nicht normalisiert werden.
Das ist Ausbeutung der Frauen und sollte illegal sein meiner Meinung nach, 90% machen es nicht freiwillig sondern haben irgendwie Geldprobleme oder ähnliches.
Keiner gibt dir das Recht den Körper einer Frau zu kaufen!
denn natürlich geht es um Sex.
Oft, ich denke, es geht oft auch um Macht! Männer haben das Geld, und setzen es ein. Und immer noch haben Männer mehr Geld als Frauen im Durchschnitt. Einige wollen allerdings nur reden, wie sich das aufteilt, weiß ich nicht. Für viele Frauen ist es ein Qual, den "Job" zu machen. Für die Zwangsprostituierten sehr extrem, und auch für viele andere.
Ich denke, es gibt da eine breite Palette, auch einige, die es als Sexarbeit sehen und damit klar kommen, aber der "Freier" weiß nie, wen er vor sich hat.
Ich habe in meinem Leben immer wieder mal in vierteln gewohnt in denen Prostituierte gearbeitet haben, meist Innenstadt, und die waren immer angetrunken und oder auf Drogen. 99% waren Roma Frauen
Krass ehrlich sowas gehört verboten. Freier sind Vergewaltiger !
Was man so sieht in Dokus, da hat sich viel geändert in den letzten Jahren. Wobei ich denke, dass Straßenprostitution oft noch etwas anderes ist. Aber ich hab mich nicht intensiv damit befasst. Vermutlich sind viele auf der Straße auch dort, um Geld für ihre Sucht zu verdienen. Ich kenne diese Bilder auch aus bestimmten Vierteln, in denen illgale Prostitution auf der Straße stattfindet, wo abends in den Hauseingängen krank wirkende Frauen stehen. Vermutlich meist drogensüchtige.
Es ist für viele wirklich hart, davon bin ich überzeugt.
Bei Zwangsprostitution schon. Komplexes Thema. Würden die Frauen das Geld so nicht verdienen, wie dann? Kriminell werden? Die Drogenpolitik hat viel Anteil daran. Und auch die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Wenn Kinder zu Armut führen, stimmt etwas nicht, ein Thema, das seit Jahrzehnten bekannt ist.
Das waren nicht wirklich Straßenprostituierte, die haben in Clubs oder Bordellen gearbeitet. Ich habe die Immer wieder erlebt wenn ich kurz zur Tankstelle musste nachts weil die sich da Immer so Mini Flaschen Vodka oder ähnliches geholt haben.
Freier behaupten ja immer sie kaufen nicht den Körper der Frau sondern Ihre Zeit..Meiner Meinung nach eine Ausrede um sich das schön zu reden, denn natürlich geht es um Sex.